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Mittwoch, 24. Februar 2016

Einige Schlagzeilen der wahrheitsliebenden-Presse....TEIL 1

Goldener Bär für italienisches Flüchtlingsdrama,
World Press Photo des Jahres zeigt Flüchtling mit Baby am Stacheldrahtzaun

Foto eines toten Jungen wird zum Symbol der Flüchtlingskrise


Das sind nur einige (Waschmitteln) Schlagzeilen von vielen, welche die rege Gehirnwasch-Tätigkeit vieler ferngesteuerter Medien antreibt. Wie das preisgekrönte Foto, wo ein Flüchtling ein Baby durch einen Stacheldrahtzaun schiebt. (Gutes Motiv, das natürlich nicht gestellt war, sondern laut dem (nun sehr glücklichen) Fotografen (der nun natürlich ein prämierter "Star-Fotograf" ist) ein zufälliger Schnappschuss. 
Also ein wahrer "Shoot to nothing", wie man beim Snooker einen "Schuss ins Blaue" nennt. Das passierte auch nicht an der Grenze von oder zu Syrien, sondern auf dem Weg nach Österreich oder Deutschland. Von einem sicheren Drittstaat in einen anderen. 
Auch die ungarische Kamerafrau "trat" nicht nach dem Flüchtling, der vor Polizisten davonlief. (Wenn sie einem Räuber ein Bein gestellt hätte, wäre sie als "couragierte Frau" gefeiert worden) Aber illegale Flüchtlinge, noch dazu mit Kindern am Arm, stellt man einfach kein Bein. Zufällig fand ich folgenden Kommentar auf "FB" zu dem Vorfall: Eine sehr schöne Schwalbe, als Fußballtrainer nennt man auch "gelernt ist gelernt". Der "Flüchtling" traf ja auch in Spanien, wo er einen Job als Trainer bekam, Ronaldo. Ob er ihm auch ein Geheimnis vom "Flug der Schwalben" erklärt hat?
Hier noch eine "etwas" vom Mainstream abweichende Meinung zu dem Vorfall (Quelle: unsertirol24.com:
Doch ist der Mann gar kein „armer Flüchtling“, sondern ein Verbrecher? Der Islamkritiker und Ex-Moslem Cahit Kaya glaubt dies.
Osama Abdul Mohsen war der Mann, der in Ungarn an der Grenze von einer Kamerafrau getreten wurde und daraufhin aus Mitleid einen Trainerjob in Spanien erhielt. Keiner kam auf die Idee seine Identität zu überprüfen. Hätte man dies nämlich getan, wäre klar geworden, dass er ein Extremist ist. Aber dann wäre die schnelle PR der Gutmenschen nicht möglich gewesen. So spielte man die gewohnte Opferkarte aus und hat nun wohl einen Mann zur Ikone der Flüchtlingswelle gemacht, der laut den Kurden Syriens selbst an einem Massaker an Kurden und Vertreibungen beteiligt war.
Die kurdische PYD gab am Samstag nämlich bekannt, dass es sich bei Osama Abdul Mohsen um einen Extremisten handelt, der 2004 nach einem Fußballspiel maßgeblich dazu beitrug, dass syrische Truppen 50 Kurden ermordeten. Zuletzt war er für die Al Nusra Front aktiv, die immer wieder Verbrechen gegenüber Alawiten, Christen und Kurden begeht und diese aus Syrien zu vertreiben versucht.
Die Gutmenschen machen wie immer den Bock zum Gärtner. Heißt: der Terrorist wird hier als armer Flüchtling gefeiert, während er selbst unzählig Menschen verfolgte und zur Flucht trieb.
Er ist der Fluchtgrund, aber kein Flüchtling! Hier die offizielle Quelle auf Englisch: http://rudaw.net/NewsDetails.aspx?pageid=159906

Sonntag, 12. September 2010

Nun die Meinung einer lieben Bekannten zum Islam & "Türken-Belagerung"

(Screen: oe24.at)
Ich hatte mit ihr schon so manche Debatte über die Problem-Zuwanderer. Nicht nur wir: Wie zwei Kontinental-Platten reiben sich in der Öffentlichkeit die Debatten heiss und werden hoffentlich nie zu einem schweren "Erdbeben" führen. Auszugsweise zitiere ich aus zwei mails der Dame:
Die erste (kurze):
Profil hat seine Titelgeschichte heute der Islamisierung Europas gewidmet:
Profil.at
Die etwas ausführlichere:

Lieber Freddy,

Hier der heutige kurier-Artikel: Kurier.at

Du siehst also dass bei der Straffälligkeit und Bildung ich doch Recht
hatte.

Alles halb so schlimm, denke ich.
Es ist nur die Angst vor Neuem. Das macht Menschen aggressiv.
Das ist bei der Ausländerpolitik nicht anders als zB in meiner Familie.
Schwerfällige Menschen haben Angst vor Veränderung.
Ohne Veränderung gibt es aber kein Leben.

Und ich meine immer noch dass man Migranten nicht vorwerfen soll Kinder zu
bekommen, ich bin ihnen dankbar dass sie diese Aufgabe für mich erledigen.
Vielmehr sollten wir uns fragen warum es keine Familien mehr unter
Österreicher gibt und Frauen kinderlos bleiben.

Hier mache ich die Politik verantwortlich, was nutzt mir ein Karenzgeld wenn
Kindergärten und Hort bis zu 5 Monate (Ferienzeiten) geschlossen haben?
Meine Mutter übernimmt in dieser Zeit sicher nicht die Obsorge für einen
Pamperletsch. Was soll eine Frau machen die als Verkäuferin arbeitet und der
Laden schließt um 19 uhr aber der Kindergarten bereits um 17 oder 18 Uhr?

Es ist nun mal eine Tatsache dass Ausländer in Bezirke ziehen die günstig
sind, sie haben selten das Glück der einheimischen Jugendlichen die von
Eltern, Großeltern und Tanten und Onkeln beim Kauf oder bei der Einrichtung
von Wohnungen gesponsert zu werden. Und die billigen Gemeindebauten stehen
nun mal im 10. Oder 16.Bezirk und nicht im 21.Bezirk.

Ich verstehe nicht warum Österreich nicht wie New York sein kann, hier sind
die Menschen stolz wenn Ausländer sich wohl fühlen und Amerikaner werden
wollen ohne ihren Background zu verleugnen.

Und sind nicht fast alle Wiener in dritter, vierter oder fünfter Generation
Migranten ? All die Travniceks, Pospisils, und wie sie alle heißen. Die
Großeltern oder Urgroßeltern sind aus Böhmen oder Ungran oder anderen
Kronländern eingewandert. Und das haben sie alle weil sie erhofft haben dass
es in Wien besser ist, sie waren ebenso Wirtschaftsflüchtlinge.

Mir macht diese Hatz auf den Islam echt Angst und ich fürchte wie haben vom
Holocaust nichts gelernt. Die Geschichte wiederholt sich...


Liebe Freundin!
Du schreibst auch dass du bei der Straffälligkeit doch recht hattest? Setze dich doch einen Ta in Landesgericht in den Saal wo Besucher warten und versuche mit ihnen einen Dialog zu führen: Wenn Du nicht die Frau vom ehemaligen BAWAG-Generaldirektor Helmut Elsner triffst, hast du Probleme, jemanden mit Deutsch-Kenntnissen zu finden.... ;-)
Heute ein Blick auf Oe24.at:
Wiener Wohnung:
Über 2,5 kg Heroin sichergestellt
Zwei Schwarzafrikaner wurden als mutmaßliche Dealer festgenommen.

Bei einer Schießerei am Gürtel in Wien-Alsergrund sind Sonntag früh zwei Rumänen schwer verletzt worden. Die beiden dürften um 4.10 Uhr an einer Schlägerei bei der U-Bahn-Station U6 Alser Straße mit bis zu zehn Personen beteiligt gewesen sein. Plötzlich fielen vier Schüsse, die beiden Rumänen blieben schwer verletzt liegen, alle anderen rannten davon. Nach den Tätern wird nun gefahndet.

Oder vienna.at:
1150 Wien Rudolfsheim- Fünfhaus :
Wilder Streit im Straßenverkehr eskalierte: Zwei Männer schlugen auf einen 36- Jährigen ein. Außerdem wurden eine Pistole, 17 Schuss Munition sowie ein Küchenmesser in einem Auto sichergestellt.
Zwei Männer. Normalerweise werden zumindest die Vornamen genannt, Wetten dass?......
So sind heute "Medien"....

Ausländer und Religionen sind zwei verschiedene Hüte! Kein vernünftiger Mensch hat was gegen Ausländer, so lange sie sich auch vernünftig benehmen. Du stellst die Frage, warum Österreich nicht wie New York sein kann: Wäre wirklich besser, es wäre so:
Denn in New York haben sie nicht die Sozial-Leistungen, die sie in Wien erhalten. Von medizinischer Betreuung bis zu Sozialhilfen schauen sie durch die Finger, die "hackeln" müssen!

Medien sind nun mal Institutionen die sehr von Subventionen und staatlichen Schutz ihrer Jobs angewiesen sind. Viele Journalisten dürfen heute doch gar nicht mehr schreiben, was sie wirklich denken! Auch über die Finanzkrise!
Ohne Subventionen und Annoncen von Parteien und Ministerien würde der Blätterwald kaum noch "rauschen". Dazu der Screen (unten) des Internet-Blogs "Fact Fiction", den ich nicht sehr gern zitiere, aber zu dem leidigen Thema passt...

LG
Freddy

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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