Goldener Bär für italienisches Flüchtlingsdrama,
World Press Photo des Jahres zeigt Flüchtling mit Baby am Stacheldrahtzaun
World Press Photo des Jahres zeigt Flüchtling mit Baby am Stacheldrahtzaun
Foto eines toten Jungen wird zum Symbol der Flüchtlingskrise
Das sind nur einige (Waschmitteln) Schlagzeilen von vielen, welche die rege Gehirnwasch-Tätigkeit vieler ferngesteuerter Medien antreibt. Wie das preisgekrönte Foto, wo ein Flüchtling ein Baby durch einen Stacheldrahtzaun schiebt. (Gutes Motiv, das natürlich nicht gestellt war, sondern laut dem (nun sehr glücklichen) Fotografen (der nun natürlich ein prämierter "Star-Fotograf" ist) ein zufälliger Schnappschuss.
Also ein wahrer "Shoot to nothing", wie man beim Snooker einen "Schuss ins Blaue" nennt. Das passierte auch nicht an der Grenze von oder zu Syrien, sondern auf dem Weg nach Österreich oder Deutschland. Von einem sicheren Drittstaat in einen anderen.
Also ein wahrer "Shoot to nothing", wie man beim Snooker einen "Schuss ins Blaue" nennt. Das passierte auch nicht an der Grenze von oder zu Syrien, sondern auf dem Weg nach Österreich oder Deutschland. Von einem sicheren Drittstaat in einen anderen.
Auch die ungarische Kamerafrau "trat" nicht nach dem Flüchtling, der vor Polizisten davonlief. (Wenn sie einem Räuber ein Bein gestellt hätte, wäre sie als "couragierte Frau" gefeiert worden) Aber illegale Flüchtlinge, noch dazu mit Kindern am Arm, stellt man einfach kein Bein. Zufällig fand ich folgenden Kommentar auf "FB" zu dem Vorfall: Eine sehr schöne Schwalbe, als Fußballtrainer nennt man auch "gelernt ist gelernt". Der "Flüchtling" traf ja auch in Spanien, wo er einen Job als Trainer bekam, Ronaldo. Ob er ihm auch ein Geheimnis vom "Flug der Schwalben" erklärt hat?
Hier noch eine "etwas" vom Mainstream abweichende Meinung zu dem Vorfall (Quelle: unsertirol24.com:
Doch ist der Mann gar kein „armer Flüchtling“, sondern ein Verbrecher? Der Islamkritiker und Ex-Moslem Cahit Kaya glaubt dies.
Osama Abdul Mohsen war der Mann, der in Ungarn an der Grenze von einer Kamerafrau getreten wurde und daraufhin aus Mitleid einen Trainerjob in Spanien erhielt. Keiner kam auf die Idee seine Identität zu überprüfen. Hätte man dies nämlich getan, wäre klar geworden, dass er ein Extremist ist. Aber dann wäre die schnelle PR der Gutmenschen nicht möglich gewesen. So spielte man die gewohnte Opferkarte aus und hat nun wohl einen Mann zur Ikone der Flüchtlingswelle gemacht, der laut den Kurden Syriens selbst an einem Massaker an Kurden und Vertreibungen beteiligt war.Die kurdische PYD gab am Samstag nämlich bekannt, dass es sich bei Osama Abdul Mohsen um einen Extremisten handelt, der 2004 nach einem Fußballspiel maßgeblich dazu beitrug, dass syrische Truppen 50 Kurden ermordeten. Zuletzt war er für die Al Nusra Front aktiv, die immer wieder Verbrechen gegenüber Alawiten, Christen und Kurden begeht und diese aus Syrien zu vertreiben versucht.Die Gutmenschen machen wie immer den Bock zum Gärtner. Heißt: der Terrorist wird hier als armer Flüchtling gefeiert, während er selbst unzählig Menschen verfolgte und zur Flucht trieb.Er ist der Fluchtgrund, aber kein Flüchtling! Hier die offizielle Quelle auf Englisch: http://rudaw.net/NewsDetails.aspx?pageid=159906