(Screen: oe24.at)
Ich hatte mit ihr schon so manche Debatte über die Problem-Zuwanderer. Nicht nur wir: Wie zwei Kontinental-Platten reiben sich in der Öffentlichkeit die Debatten heiss und werden hoffentlich nie zu einem schweren "Erdbeben" führen. Auszugsweise zitiere ich aus zwei mails der Dame:
Die erste (kurze):
Profil hat seine Titelgeschichte heute der Islamisierung Europas gewidmet:
Profil.at
Die etwas ausführlichere:
Lieber Freddy,
Hier der heutige kurier-Artikel: Kurier.at
Du siehst also dass bei der Straffälligkeit und Bildung ich doch Recht
hatte.
Alles halb so schlimm, denke ich.
Es ist nur die Angst vor Neuem. Das macht Menschen aggressiv.
Das ist bei der Ausländerpolitik nicht anders als zB in meiner Familie.
Schwerfällige Menschen haben Angst vor Veränderung.
Ohne Veränderung gibt es aber kein Leben.
Und ich meine immer noch dass man Migranten nicht vorwerfen soll Kinder zu
bekommen, ich bin ihnen dankbar dass sie diese Aufgabe für mich erledigen.
Vielmehr sollten wir uns fragen warum es keine Familien mehr unter
Österreicher gibt und Frauen kinderlos bleiben.
Hier mache ich die Politik verantwortlich, was nutzt mir ein Karenzgeld wenn
Kindergärten und Hort bis zu 5 Monate (Ferienzeiten) geschlossen haben?
Meine Mutter übernimmt in dieser Zeit sicher nicht die Obsorge für einen
Pamperletsch. Was soll eine Frau machen die als Verkäuferin arbeitet und der
Laden schließt um 19 uhr aber der Kindergarten bereits um 17 oder 18 Uhr?
Es ist nun mal eine Tatsache dass Ausländer in Bezirke ziehen die günstig
sind, sie haben selten das Glück der einheimischen Jugendlichen die von
Eltern, Großeltern und Tanten und Onkeln beim Kauf oder bei der Einrichtung
von Wohnungen gesponsert zu werden. Und die billigen Gemeindebauten stehen
nun mal im 10. Oder 16.Bezirk und nicht im 21.Bezirk.
Ich verstehe nicht warum Österreich nicht wie New York sein kann, hier sind
die Menschen stolz wenn Ausländer sich wohl fühlen und Amerikaner werden
wollen ohne ihren Background zu verleugnen.
Und sind nicht fast alle Wiener in dritter, vierter oder fünfter Generation
Migranten ? All die Travniceks, Pospisils, und wie sie alle heißen. Die
Großeltern oder Urgroßeltern sind aus Böhmen oder Ungran oder anderen
Kronländern eingewandert. Und das haben sie alle weil sie erhofft haben dass
es in Wien besser ist, sie waren ebenso Wirtschaftsflüchtlinge.
Mir macht diese Hatz auf den Islam echt Angst und ich fürchte wie haben vom
Holocaust nichts gelernt. Die Geschichte wiederholt sich...
Liebe Freundin!
Du schreibst auch dass du bei der Straffälligkeit doch recht hattest? Setze dich doch einen Ta in Landesgericht in den Saal wo Besucher warten und versuche mit ihnen einen Dialog zu führen: Wenn Du nicht die Frau vom ehemaligen BAWAG-Generaldirektor Helmut Elsner triffst, hast du Probleme, jemanden mit Deutsch-Kenntnissen zu finden.... ;-)
Heute ein Blick auf Oe24.at:
Wiener Wohnung:
Über 2,5 kg Heroin sichergestellt
Zwei Schwarzafrikaner wurden als mutmaßliche Dealer festgenommen.
Bei einer Schießerei am Gürtel in Wien-Alsergrund sind Sonntag früh zwei Rumänen schwer verletzt worden. Die beiden dürften um 4.10 Uhr an einer Schlägerei bei der U-Bahn-Station U6 Alser Straße mit bis zu zehn Personen beteiligt gewesen sein. Plötzlich fielen vier Schüsse, die beiden Rumänen blieben schwer verletzt liegen, alle anderen rannten davon. Nach den Tätern wird nun gefahndet.
Oder vienna.at:
1150 Wien Rudolfsheim- Fünfhaus :
Wilder Streit im Straßenverkehr eskalierte: Zwei Männer schlugen auf einen 36- Jährigen ein. Außerdem wurden eine Pistole, 17 Schuss Munition sowie ein Küchenmesser in einem Auto sichergestellt.
Zwei Männer. Normalerweise werden zumindest die Vornamen genannt, Wetten dass?......
So sind heute "Medien"....
Ausländer und Religionen sind zwei verschiedene Hüte! Kein vernünftiger Mensch hat was gegen Ausländer, so lange sie sich auch vernünftig benehmen. Du stellst die Frage, warum Österreich nicht wie New York sein kann: Wäre wirklich besser, es wäre so:
Denn in New York haben sie nicht die Sozial-Leistungen, die sie in Wien erhalten. Von medizinischer Betreuung bis zu Sozialhilfen schauen sie durch die Finger, die "hackeln" müssen!
Medien sind nun mal Institutionen die sehr von Subventionen und staatlichen Schutz ihrer Jobs angewiesen sind. Viele Journalisten dürfen heute doch gar nicht mehr schreiben, was sie wirklich denken! Auch über die Finanzkrise!
Ohne Subventionen und Annoncen von Parteien und Ministerien würde der Blätterwald kaum noch "rauschen". Dazu der Screen (unten) des Internet-Blogs "Fact Fiction", den ich nicht sehr gern zitiere, aber zu dem leidigen Thema passt...
LG
Freddy
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Eine liebe Bekannte von Dir?
AntwortenLöschenIch schätze, eher eine Bekannte....
Gustav, Wien 15.Bezirk. Ein typisch "österreichischer"....
Man sollte nicht alle in einen Topf werfen. Schließlich wird auch Müll getrennt........
AntwortenLöschenein Berliner
Da gehören Sie auch hin!
AntwortenLöschenEin Wiener...
Also der Kommentar der lieben Freundin dieses Blogs ist mir etwas zu flach:
AntwortenLöschenVERÄNDERUNG
Es gibt Veränderungen, die verursachen Chaos. Manchmal ist Chaos erwünscht, um wieder eine darauf folgende bessere Ordnung herzustellen. Waldbrände lassen nach dem Chaos die Natur auch viel besser spriessen. Tja ... wieviel Chaos ist gut?
Nun, man muss vielleicht mal darauf hinweisen, dass die Politiker ja eigentlich das Volk vertreten sollten und wer von den Bürgern will schon abgebranntes Opfer einer Veränderung werden.
ANGST VOR NEUEM
Nun, auch ich habe viele Jahre, vor allem als ich noch jünger war, im Multi-Kulti-Geist gelebt und als Kosmopolit die interaktive Zusammenarbeit mit aller Welt betrieben. Es hat richtig Spass gemacht und das macht es auch heute noch. Wir können deshalb sicherlich nicht generalisieren.
Im Laufe meines Lebens aber und vor allem durch Aufenthalte in verschiedenen Ländern hat sich immer mehr ein Klassismus verbunden mit einem leichten Rassismus geprägt. Wenn ich von Klassismus spreche, dann meine ich vertikale Intelligenzebenen, wenn ich von Rassismus spreche, dann spreche ich ganz klar von unterschiedlichen humanen Werten, die wiederrum zu messbaren unterschiedlichen Werten führen. Einfacher ausgedrückt, jeder Mensch hat einen skalierbaren Wert in der Gesellschaft, manche haben weniger und einige keinen. Diese letzteren Zeitgenossen muss man deshalb nicht gleich beseitigen, obwohl es in manchen Fällen sinnvoll wäre.
So - wo ist denn da die Angst vor Neuem? Ich spreche von Erfahrung, obwohl ich auch permanent zulerne.
KINDERLOSE EUROPÄER
Es ist eigentlich ganz einfach. Man müsste die Förderungsmittel, die man "ausländischen Mitbürgern" nachwirft, den Familien im Land zukommen lassen, damit die Einheimischen auch die Chance haben Kinder grosszuziehen. Das Geld gehört auch, wie schon angemerkt wird in die Finanzierung von Horten (für Einheimische vorrangig), die sich am Bedürfnis und den Uhrzeiten ihrer "Kunden" orientieren. Selbst die Kirchen sind hier alles andere als sozial mit den Einheimischen.
HATZ AUF AUSLÄNDER
Ich glaube, das ist nicht richtig definiert. Ich sehe im Augenblick ein Ungleichgewicht in allen europ. Ländern. Alle machen die Augen und den Mund zu, um nicht unpopulär mit diesem Thema anzuecken. Alle wissen, dass es Einheimische schwieriger haben Leistungen vom Staat zu bekommen, als Einwanderer. In deren Ländern dagegen haben wir weder Rechte, noch können wir unseren Lebensstil leben, während jene hier uns skrupellos wieder ins Mittelalter zurück schicken wollen.
Was bleibt ist die fehlende Balance in unseren Industrieländern. Das kann nur politisch durch einen kleinen Rechtsruck ausgeglichen werden. Ich begrüsse deshalb diese Debatten.
HOLOCAUST
Sollte die Geschichte sich wiederholen, dann sind wir nicht die Protagonisten. Es werden die radikalen Islamisten sein, die sich über uns stellen und für Geschichte sorgen.
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