Das traurige Los einer geschrumpften Rotlichtgröße...

Da gab (gibt?) es doch eine "möchte auch gern eine Rotlichtgröße sein", die früher gerne von geplanten Großprojekten und von "seinen" Lokalen erzählte (man kann auch von "Dampfplaudereien" sprechen). "Seine" Lokale waren halt nicht seine, er war als verantwortlicher Geschäftsführer angestellt, wie es halt finanzstarke Bosse zu tun pflegen, falls was schief läuft. Geschäftsführer haben da nicht immer die besten Karten...
Aber für manche "seriöse" Journalisten war ER scheinbar schon was "Großes". Doch viele glaubten auch die Storys von Münchhausen....
Nun kann er, wie einst Fendrich, auch singen: "Ich hob kane Lire", aber die gibt es bekanntlich nicht mehr, doch mit diversen Werbe-Schmähs auf "Facebook" kommt man auch über die Runden und zu ein paar Euros. Wenn auch oft nur wie ein schwer angeschlagener Boxer. (übrigens: Boxen kann er auch kaum)
Aber sollte es wirklich eng werden- auch die Polizei zahlt für manche Infos bares Geld. Natürlich steht der Herr nicht auf der Denunzianten (Wamser)-Gehaltsliste der Behörden! Eine "mg*-Rotlichtgröße vernadert bekanntlich niemand. Das hätte auch der große Gangster-Darsteller Alain Delon nicht gemacht. Er liebt halt dieses Wort "Wamser" und verwendet es schon fast inflationär....
Vorsicht, liebe "Schmalspur-Größe", man könnte leicht eine Paranoia bekommen...
mg* steht für "möchte gerne"

"Verschwörungsparadies" USA oder die Paranoia der Amis....

screen: Bild.de

Früher waren es Hexen und Zauberer, dann folgten die Indianer, die "Angst und Schrecken" bei den ersten europäischen Einwanderern verursachten, bis sie mit Gewalt und "Feuerwasser" stark dezimiert und "gezähmt" wurden. Dann kamen die schwarzen Sklaven ins Land und wurden immer mehr. Der "schwarzen Mann": Ein Schreckgespenst, nicht nur für Kinder....
Also "erfand" man den Ku-Klux-Klan, eine Art "Waschmittel" das weiß wie Gold glänzen lässt, und den schwarzen "Schmutz" aus dem Sternen-Banner entfernen sollte...
Doch diese History wird bestens im Film "Bowling for Columbine" (siehe Ausschnitt) geschildert....
Sie fühlen sich verfolgt, die "Weltmeister" im Waffentragen und ungekrönte Könige des Amoklaufs. Die Amerikaner leben in Angst, die von oben geschürt wird.
So sieht das FBI und das Departement of Homeland Security in der Tierrechtsbewegung eine Gefahr für die innere Sicherheit der Vereinigten Staaten, aufgrund von Eco-Terrorismus...
Diese "Ängste" scheint auch schon Österreich erreicht haben, denn nicht umsonst wurden 13 Tierrechts-Aktivisten nach einem Paragrafen, der zur Bekämpfung von kriminellen Organisationen geschaffen wurde, wie eine schwerkriminelle Mafia-Bande in Haft genommen, vor Gericht gezerrt, und trotz einer eingeschleusten Polizistin als "Agentin" ist den Angeklagten nichts nachzuweisen. Dafür haben die Anwaltskosten die Beschuldigten in ein tiefes, finanzielles Loch gestoßen...hier mehr...
Hurtig wird es weitergehen. "Moses" Charlton Heston "predigt" weiter "Waffentragen erhöht die eigene Sicherheit" und freut sich wenn Kinder endlich statt der langweiligen Plastikpistolen endlich eine Smith & Wesson, Kaliber 357 Magnum mit 6 Zoll-Lauf (wenn schon, dann etwas "ordentliches") unter dem festlich geschmückten Weihnachtsbaum vorfinden. Da hüpft das amerikanische Kinderherz aber ordentlich in die Höhe und sagt artig "Danke" zum Weihnachtsmann!
Im Prinzip sind ja die Opfer, wie nun die Abgeordnete Giffords selbst schuld daran, wenn sie gekillt werden, denn hätte sie auch eine Waffe "dabei" gehabt und schneller als Buffalo Bill "gezogen", der Schurke wäre, wie in den Hollywood-Filmen üblich, auf der Strecke geblieben....

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