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Samstag, 19. April 2014

Gedanken zum "ganz normalen Hass"...

Der hässliche Alltags-Hass ist ein unbefruchteter Samen von Unkraut. Er lagert in den "Gewächshäusern" unserer Gehirne. Wenn auch unter verschiedenen Bezeichnungen wie Neid, Eifersucht, Komplexe, Psychosen oder Dummheit. 
Sie bringen den Hass zum blühen, der in uns unbemerkt lagert. In einer Mulde einer grauen Gehirnwindung, aber stets bereit blitzschnell zu erwachen.
Dann aber schlägt dieses schnell wachsende Unkraut oft gnadenlos von allen Seiten zu: Von links, der Mitte und rechts. Viele empfangen ihn von "ganz oben"  und nennen ihn "heilig"…...
Nicht nur Ungebildete, Arme und Unterschichten hassen die Privilegierten, die Reichen und die sogenannten Eliten wie Banker, Lobbyisten und Aufsichtsräte von Konzernen mit Jahreseinkommen, die "Normalos" in einem ganzen Leben voller Arbeit nicht verdienen. 
Schwer Kranke, die keinen Bestrahlungs-Termin bekommen oder auf eine Organ-Spende im Spital warten, hassen jene, die bevorzugt behandelt werden. 
Schöne Menschen auf roten Teppichen werden von vielen in der grauen Masse verehrt, aber gehasst, und Dauer-Hungrige lieben selten die Dauer-Satten in den Nobel-Restaurants….
Wie ein schönes Blumenbeet gepflegt und gehegt wird der "Samen" oft hinter einer "Gesichts-Fassade" heimlich gepflegt: Der Hass zwischen Geschwistern, Erben, Lebenspartnern, ehemaligen Freunden, Nachbarn, Geschäfts-Partnern, Arbeitskollegen, und vielen mehr….  
Radikale Fans von Fußballvereinen pflegen ihren traditionellen Hass mit reichlich Alkohol, der das Wachstum beschleunigen soll. Wie viele Totschläger, wo "Hass-Dünger" u.a. die "beschmutzte Ehre" retten, oder das "verlorene Gesicht" wieder finden soll…. 
Oder wenn ewige Liebe zu tödlichem Hass mutiert, wie bei Mördern, die Frauen als Eigentum betrachten. Die Fratze des Hasses ist sauhässlich, und wird immer wieder durch Neid und Eifersucht, oft ohne Bedacht und Vorsatz von einer glimmenden Glut zu einem aufflackernden Flächenbrand. In einem Bruchteil einer Sekunde...
Sei es durch den "Blasebalg" eines (un-) bedachten Wortes, Mimik und Gesten, den falschen Geburtsort, Hautfarbe, Sprache, Besitz, Armut, Einsamkeit oder Krankheit…
Dabei gibt es aber auch Nebensächlichkeiten, die Hass entstehen lassen, wie lautes Schnarchen, öffentlich rülpsen oder in der Nase bohren. Schlechtes Benehmen, aber auch drängeln auf der Autobahn wandelt Angst und Fremdschämen in Hass um.
Da frage ich mich (wen sonst?): "Was ist eigentlich der "richtige", von Massen "bejubelte" und "lupenreine" Hass? Der Hass, den die Fans eines gewissen Adolf Hitler richtig und ohne moralische, ethische und gesetzliche Schranken ausleben durften….?
Der Hass wird immer neue Argumente erfinden, um seinen Platz in der Welt des Menschen zu behaupten. Er entschuldigt damit sich selbst, mit netten Umschreibungen für befohlenen und instrumentalisierten Hass wie "Recht und Ordnung schaffen". Das klingt schön, amtlich, gesetzestreu und ist verständlicher als Hass.
Zum Glück der Menschheit gibt es aber auch so etwas wie die Liebe.
Die aber leider auch zu oft in Hass umschlägt!
So, mein heutiges "Soll" an Schwachsinn ist erfüllt, denn auch diese Gedanken werden die Menschheit kaum bereichern oder ändern. 
Auch die nächsten Drängler auf der Autobahn nicht, denen ich unweigerlich bald wieder begegnen werde….
Jetzt aber Schluss mit dem "H-Wort", wir wollen den Samen ja nicht befruchten.
Vielleicht sollte man sich gerade zu den Oster-Feiertagen die Frage stellen: Warum hassen eigentlich Tiere nicht? Wie ein täglich vom "Herrchen" getretener Kettenhund, der sich nach schweren Verletzungen sogar über ein nettes Wort seines Peinigers freut…..
Oder ein Tier, das zur Schlachtbank geführt wird. Es würde sogar die Hand seines Henkers lecken, bevor sie zusticht….
© Freddy Rabak-"unautorisertes Amt"

Freitag, 17. August 2012

Der Unterschied zwischen Mensch und Tier:

Der Mensch ist eine Mischung aus Egoismus, Falschheit, Neid, Hass, Eifersucht, Lügen. Voll Gier nach Macht, Geld und Anerkennung.....
Alles keine Eigenschaften von Tieren! 
Freddy Rabak

Dienstag, 1. März 2011

Frau Kampusch will Steuergelder von der Kuh Österreich melken!

Aber gleich eine besonders fette Edel- Milch: 1Million Euro soll der Staat, wenn es nach Frau Kampusch und ihre Berater geht, für Fehler bei der Ermittlung in ihrem Fall bezahlen.
(Von Pannen bei anderen, weniger "prominenten" Opfern von fehlerhaften Untersuchungen wollen wir gar nicht reden. Die haben aber auch keinen "Promi-Bonus")
Diese Bemerkung sei nur "eingestreut", denn dass Fehler passiert sind, steht ausser Frage. Doch warum soll ein "Hackler", Pensionist etc. für ein paar beamtete Versager zahlen?
Ich sehe aber auch Fehler beim Verhalten der Frau Kampusch. Sie sollte doch nur glaubhaft erklären, warum sie in den letzten Jahren der Gefangenschaft, in denen sie sich doch ziemlich frei bewegen konnte, nie laut um Hilfe geschrien hat?
Warum sie nie einen Zettel mit einem Hilferuf liegen ließ?
Der Täter Prikopil war ja kein bewaffneter "Rambo" und auch kein Riese.
Kein Hilferuf, kein Fluchtversuch, wenn ein Polizist in der Nähe war? Keine Signale beim einkaufen, oder in einem Restaurant, Tankstelle oder Hotel (Ski-Ausflug). Überall gab es genug "gestandene" Männer, die einem jungen Mädchen gegen diesen nicht einmal kriminell oder gefährlich aussehenden Typen, sicher gerne geholfen hätten!
Es werden auch nicht nur "Zwerge" und Rentner beim Haus in Strasshof vorbei spaziert sein...
Der Familie Fritzl riet die Frau nicht an die Öffentlichkeit zu gehen. Warum aber? Aus Sorgen oder aus Menschlichkeit? Da lachen nicht nur die Hühner, sondern auch ich....
Oder doch eher aus Sorge, diese Familie könnte ihr die Show stehlen? Sie sah wahrscheinlich (Es gilt die "Wahrscheinlich-Vermutung") zwar keine Felle, aber sehr viele Euros davon schwimmen?
Es ist schwierig eine Meinung zu dem Thema zu veröffentlichen. Bei Zeilen, wie oben angeführt, schreien viele Besserwisser, die oft das Krimi-Leben nur aus Filmen oder Romanen kennen, "Neider".
Neid?
Die ersten Jahre waren sicher ein Horror für das damalige blutjunge Mädchen! Doch sie betrat die "Bühne" des "Show- Business", wurde ein Star auf der internationalen Bühne und sollte folglich als Person des öffentlichen Interesses auch mit unangenehmen Fragen fertig werden....
Auch die Frau Mama kassierte mit......  
Doch soll ein Staat für die Fehler von einer Handvoll Beamter gleich 1 Million zahlen? Ich sage nicht "Nein" und auch nicht "Ja"! (bringt außer Anpöbelungen von "Natascha-Fans" nichts) Die Schuldigen sollten zur Rechenschaft und auch zur Kasse gebeten werden. Vielleicht sollte man in Zukunft auch folgendes überdenken:  Jeder leitende Polizei-Beamte (aber auch Richter, Gutachter und Staatsanwälte) sollten eine Haftpflichtversicherung wie Ärzte abschliessen....
Denn Fehler können jeden passieren, aber dafür gibt es auch Versicherungen!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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