Heute stellen wir Ihnen erneut einen ehemaligen Asylwerber vor, der eigentlich abgeschoben werden sollte, der aber auch einiges ganz legal schaffte: Er wurde auch als vorbestrafter Kokain-Dealer nach seiner Haft nicht abgeschoben, da er sich einfach dagegen wehrte und anschließend von Polizisten in einer Lagerhalle ordentlich verprügelt wurde. Ein echt armes Hascherl...
Nach dem Aufschrei von Gutmenschen, NGO`s, der verständnisvollen Asylindustrie und subventionierter und politisch korrekter Medien, durfte der Mann in Österreich bleiben, kassierte "bescheidene" (oder doch unverschämte?) 110.000 Euro Steuergelder als "Schmerzensgeld" vom verschämten Staat, der auch die vier verantwortlichen Beamten nach einer Verurteilung feuerte.
Nun will das Mitleid (oder gar das Gegenteil?) schindende "Herzeige-Opfer" (Foto auf KRONE.at) weitere 375.000 Euronen plus 1000 Euro "Pension" im Monat. Natürlich samt Anwaltskosten, Weihnachts- und Urlaubsgeld….
Doch nun gibt es laut KRONE einen "Knalleffekt":
Fall Bakary J. wird jetzt neu beleuchtet
Denn die entlassenen und verurteilten Beamten kämpfen für eine Wiederaufnahme des Verfahrens!
Nachträglich ein UPDATE (KRONE.at) 22:50h:
...Zu den "Verletzungen" (geschwollenes Auge), die seine Lebensgefährtin mit ihrem Handy als Beweis vorlegte: Die Unfallchirurgin sagte laut Einvernahmeprotokoll damals aus: "Wenn diese Fotos meinen Patienten tatsächlich darstellen, kann ich mir diese Schwellungen mit den Verletzungen, die ich behandelt habe, nicht erklären." Sie habe keine sichtbaren Verletzungen im Augenbereich festgestellt….KRONE.at
Zum "drüberstreuen" empfehlen wir einige User-Kommentare im KRONE.at-Leserforum zu lesen. Auch von "etwas erzürnten" SteuerzahlerInnen, die nun wieder für den ehemaligen Dealer bis zu seinem Lebensende "blechen" sollen.
Nach kurzer Überlegung (und aus Selbstschutz vor dem neuen Verhetzungs-Paragrafen) rate ich meinen LeserInnen die Seite der KRONE aufzusuchen und die Kommentare selbst zu schmökern, bevor sie gesperrt werden….hier geht es zur Story
Aus dem Archiv:
Nach dem Aufschrei von Gutmenschen, NGO`s, der verständnisvollen Asylindustrie und subventionierter und politisch korrekter Medien, durfte der Mann in Österreich bleiben, kassierte "bescheidene" (oder doch unverschämte?) 110.000 Euro Steuergelder als "Schmerzensgeld" vom verschämten Staat, der auch die vier verantwortlichen Beamten nach einer Verurteilung feuerte.
Nun will das Mitleid (oder gar das Gegenteil?) schindende "
Doch nun gibt es laut KRONE einen "Knalleffekt":
Fall Bakary J. wird jetzt neu beleuchtet
Denn die entlassenen und verurteilten Beamten kämpfen für eine Wiederaufnahme des Verfahrens!
Nachträglich ein UPDATE (KRONE.at) 22:50h:
...Zu den "Verletzungen" (geschwollenes Auge), die seine Lebensgefährtin mit ihrem Handy als Beweis vorlegte: Die Unfallchirurgin sagte laut Einvernahmeprotokoll damals aus: "Wenn diese Fotos meinen Patienten tatsächlich darstellen, kann ich mir diese Schwellungen mit den Verletzungen, die ich behandelt habe, nicht erklären." Sie habe keine sichtbaren Verletzungen im Augenbereich festgestellt….KRONE.at
Zum "drüberstreuen" empfehlen wir einige User-Kommentare im KRONE.at-Leserforum zu lesen. Auch von "etwas erzürnten" SteuerzahlerInnen, die nun wieder für den ehemaligen Dealer bis zu seinem Lebensende "blechen" sollen.
Nach kurzer Überlegung (und aus Selbstschutz vor dem neuen Verhetzungs-Paragrafen) rate ich meinen LeserInnen die Seite der KRONE aufzusuchen und die Kommentare selbst zu schmökern, bevor sie gesperrt werden….hier geht es zur Story
Aus dem Archiv: