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Donnerstag, 5. Mai 2016

Der Disput um 18 mal straffälligen Kenianer.....

....der eine 54jährige Wienerin am Brunnenmarkt brutal erschlug, schlägt hohe Wellen, die leider keinen der (Un-) Verantwortlichen auch nur nass machen und nicht über die "Reling" ins Meer zu gefrässigen Haien  schleudert. Hier ein Auszug aus der KRONE:
Der kenianische Botschafter versteht nicht, warum nicht abgeschoben wurde
Der kenianische Botschafter in Wien versteht nicht, warum der illegal in Österreich lebende Landsmann nicht schon längst abgeschoben wurde. Die sei keine Frage von Zertifikaten, sondern lediglich eine Frage der Logistik. Man hätte den Mann einfach in ein Flugzeug setzen müssen. Die kenianischen Behörden hätten den Abgeschobenen einfach übernommen, erklärte Botschafter S. M. Gitonga am Mittwoch gegenüber der "ZiB 2". Auf "Krone"-Nachfrage im Außenministerium hieß es zudem, dass es sehr wohl ein Abkommen mit Kenia gebe....

Nun wird ein psychiatrisches Gutachten von (un-)autorisierten "ins Gehirn-GuckerInnen" erstellt und der "arme, psychisch kranke" Mann wird auf des Steuerzahlers Kosten ein paar Jahre in der gemütlichen Psychiatrie landen, statt in seiner Heimat! 

WARUM klagt kein Opfer von Gewalttaten und Vergewaltigungen die Republik, die an diesen Zuständen in Österreich die Schuld trägt? (In diesem Fall die Angehörigen der Erschlagenen!)
Auch schon hier gefordert:

Mittwoch, 16. Februar 2011

Vier Sch...geburten verüben brutalen Raubmordversuch....

U-Bahnhof Lichtenberg am vergangenen Freitag, kurz vor Mitternacht. Zwei Maler (30) sind nach dem Feierabendbier auf dem Nachhauseweg. Plötzlich sprinten vier junge Männer heran, schlagen ohne Rücksicht auf die Männer ein.  Während einer der Maler mit leichten Verletzungen flüchten kann, wird sein Kollege auf brutalste Weise verprügelt. Die jugendlichen Täter schlagen ihm mehrfach ins Gesicht, treten noch zu, als er schon am Boden liegt. Er rappelt sich wieder auf, lehnt sich benommen an einen Pfeiler, versucht zu Atem zu kommen. Dann nimmt einer der Täter Anlauf, springt dem Mann mit voller Wucht gegen den Oberkörper.
Alle Tatverdächtigen wurden mittlerweile festgenommen. Polizisten hatten auf den Bildern einen Kenianer erkannt. Der jüngste Täter ist 14, die anderen 17 Jahre alt. Sie kommen aus dem Kosovo, Irak, Albanien.
(Quelle & Video der Tat: bz-berlin.de)

Drei Täter stammen aus echten "Asylländern". Da diese Jugendlichen kaum alleine nach Deutschland gekommen sind, stellen sie eigentlich nur den Gipfel eines Eisberges dar. Die Familien der Nachwuchsverbrecher werden kaum eine Universität besucht haben oder einen Facharbeiterjob vorweisen können...
Man kann annehmen, dass sie von diversen Unterstützungen leben, die arbeitende Menschen wie die beiden Maler, finanzieren. Nun werden sie für kurze Zeit in einem modernen Jugendknast unterkommen. Die Anwälte werden auf Umwegen (Steuer) von der Gesellschaft bezahlt, und die Familien weiter unterstützt....
Der Vorwurf des versuchten Raubmordes wird vor Gericht kaum halten, viel mehr als ein mahnend erhobener Zeigefinger und ein psychologischer Klaps auf den Hintern wird nicht rauskommen, wenn man die Relativität der Tat betrachtet.
Deutschland lässt sich auf den Kopf scheissen....
Aber die Scheisse wird in Europa auf viele Köpfe verteilt und es keimt ein leiser Verdacht in mir: Waren die Schläger vielleicht "verdeckte" Wahlkämpfer der NPD oder DVU?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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