Keine abgefackten Internet-Cafès und Handy-Shops. Keine zusätzlichen Vergewaltigungen und (extrem steigende) Ausländer-Kriminalität. (Den "Japsen" genügen die "hausgemachten" Kriminellen*) Keine Kebab-Imbissbuden, keine gemischten Schulen, und auch kein mit Coli-Bakterien verseuchtes Halal-Fressen. Kopftücher sind eine wirkliche Rarität und Burkas kennt man nur aus den Medien. Und nur zwei Moscheen im ganzen Land…..
Japan und seine sechs Flüchtlinge
Japan ist einer der größten Geber für internationale Entwicklungsprojekte. Nur daheim werden keine Ausländer aufgenommen, das hat auch mit Vorurteilen zu tun. VON FELIX LILL
Quelle und ganzer Artikel auf Zeit.de
Gleichzeitig verweise ich auf einen Artikel in der "jewishpress.com", die das Thema etwas brisanter sieht als ein deutsches "Subventionsblatt":
The Land without Muslims
The Japanese do not feel the need to apologize to Muslims for the negative way in which they relate to Islam.
By: Dr. Mordechai Kedar hier nachzulesen
Es mag seltsam erscheinen, aber die Übersetzung des Artikels auf deutsch fand ich nur auf der eigentlich sehr rechts (aber angeblich "Israelfreundlichen" Internet-Plattform "Pi-News". Hier der Link:
* Japan hat schon seit jeher den Ruf, eines der sichersten Länder der Welt zu sein. Statistisch gesehen gab es sogar noch nie so wenige Verbrechen im letzten Jahr. Gemäss der Nationalen Polizeibehörde kam es 2013 zu 939 Fällen von Tötung oder versuchter Tötung. Im Vergleich zum Vorjahr sind dies 91 Fälle weniger. Es ist das erste Mal überhaupt seit 1946, dass diese Zahl unter die kritische Marke von 1000 gesunken ist…Quelle: asienspiegel.ch