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Samstag, 27. August 2016

Gedanken zu Aisha Merkel, Brudi Gabriel und Hatschi Bratschi Häupl....

Wenn Europa eines Tages ein Kalifat sein wird, -ist eigentlich nur eine Frage der Zeit- wird kaum ein Platz, Straße oder eine Moschee nach der Mitbegründerin des "Vereinten europäischen Kalifats", Aisha Merkel benannt werden, da sie ja eine Frau ist. Pech gehabt Aisha, obwohl Sie doch das Lieblingsspielzeug von Erdowahn sind......
Aber ein Ali Faymann, Mohammed Juncker, Mehmet Gabriel etc. haben gute Chancen auf eine "Würdigung". Ebenso Brudi Gabriel, Erdogan "WauWau" etc. Wie auch Herr Häupl! Der sucht bereits nach einem passenden, arabisierten Vornamen. 
Sein neuer Berater für Harems-Angelegenheit und "unfair Trade-Sklavinnen-Handel", eine ehemalige, leider sehr geschrumpfte "Rotlichtgröße", rät ihm zu dem bekannten und besonders bei Kinder beliebten Namen "Hatschi Bratschi". Noch-Michael steigt auch schon schön langsam vom guten Wein auf starken türkischen Kaffee und Tee um.
Vorher muss aber noch an allen Schwänzchen 
ein bisserl geschnippelt werden......

Mittwoch, 8. Juli 2015

Gedanken zu einem aktuellen Liveticker auf "n.tv":

"Europa muss zur Schuldenerleichterung ja sagen" las ich eben auf dem Liveticker von n-tv. WER ist Europa? Nur Merkel, Schulz, Juncker, Hollande, und ihre "Komplizen" wie die EZB und die Börsen? Eines steht fest: Sicher nicht das einfache Volk! Denn das wird nur alle paar Jahre "gefragt", wem es an die vollen Futtertröge lässt....(nachdem es von medialen Gehirnwasch-Anstalten" ordentlich "präpariert" wurde...)

Samstag, 17. Mai 2014

Vergesslichkeit ist nicht immer gleich Alzheimer…..

Was haben uns die beiden Koalitionäre vor den Wahlen nicht alles versprochen und ich frage, natürlich nur mich: Was haben sie auch davon realisiert? Hier alle treuherzigen "Wir werden…" aufzuzählen, würde die Kapazität des Blogs zu sehr belasten und was würde dies eigentlich nützen? Wurde doch scheinbar fast alles von den meisten WählerInnen vergessen! 
Oder wie bei Computer-Festplatten von "Dancing"-und "Wetten dass"- Stars überschrieben? Dazu die Fragen bei "Wer wird Millionär". Man kann sich eben nicht alles merken, wie oft auch den eigenen Hochzeitstag oder den Geburtstag von der Tante Veronika…. 
Ich habe zum Glück keine Tante und auch keinen Onkel und meine vielen Hochzeitstage (sechs an der Zahl) habe ich bis auf einen, auch vergessen. Aber nicht die Wahlversprechen von "Feigi" und "Spindi"… 
Zu meinem Erstaunen hörte ich gestern in den Nachrichten auf ATV dass der rote Ex-ORF-Spitzenkandidat und - Top-Verdiener Eugen Freund bei den roten Wählerinnen sehr beliebt sein soll. (Es ist der ehemalige "Star-Moderator", der bei einer Frage nach dem Durchschnittslohn eines Arbeiters 3000 Euro im Monat angab)
Aber das war ja nur ein "Freundscher" Versprecher, oder?
Aber auch der ÖVP-Spitzenkandidat Othmar Karas sei laut ATV gut im "Rennen" um das exclusive "Versorger-Amterl" in Brüssel. Auch wenn die öst. Wirtschaft, wie sein Chef Spindelegger verkündete, sich mit dem "entfesseln" Zeit ließ und auch lassen wird. Vielleicht bis zum St. Nimmerleinstag….
Egal, ich frage mich nur warum die vergesslichen Leute wieder die Marionetten von den heimischen Chef-"Puppets on a string", die selbst auch an den Fäden von den in Brüssel regierenden Welt-Konzernen hängen und die gelinde ausgedrückt, vor den Nationalratswahlen fast nur Unwahrheiten versprachen. Alles schon vergessen?
Die grüne "Verbots-Apostel-Truppe" und Ausbreiter des "roten Teppich" für fast alle Armutsflüchtlinge und Koran-Verteiler, die um der Macht willens mit Rot oder Schwarz ins Koalitions-Bettchen hüpfen würden und dafür ihre eigenen Grundsätze opfern, will ich hier gar nicht näher erläutern sondern nur einen Punkt streifen: 
Viele ihrer "Neo-Wähler" träumen ja, wenn sie ärztlich und finanziell versorgt sind, auch von der Scharia in einem europäischen Kalifat... 
Fazit: Entweder ist die Demenz bei vielen WählerInnen zu einer sehr ansteckenden Seuche mutiert oder die Leute können schon mit Lügen leben. Nach dem Motto "Lügen tun ja alle", und "auch ich belüge meine Frau, Mann, Freunde, Arbeitgeber, Kunden, Pfarrer, Finanzamt, etc….."
Viele "vergessen" auch dass weder Herr Eugen Freund, ein Herr Othmar Karas oder gar Frau Lunacek etwas in Brüssel bewirken oder ändern können, und auch wollen. Sie werden wie Wackeldackel weiter all das abnicken, was ihre Bosse (Schulz, Juncker) nach Einflüsterungen ihrer bestens bezahlten Lobbyisten, Konzern- und Bankenbosse, Manager und natürlich auch ihre "Experten" und Berater ausgeheckt haben. 
Übrigens, EVP-Spitzenkandidat Jean-Claude Junckers (Lieblings-) Zitat 'Wenn es ernst wird, muss man lügen'' sollte man besonders als Wähler ernst nehmen und beim traditionellen "abnicken" in der Wahlzelle nicht mehr mitmachen! 
Verjagt die gewollten Schatten der Demenz, stöbert im Internet nach anderen Meinungen, die nicht in von euren Steuergeldern subventionierten Medien oder Staatsfernsehen zu finden sind und kramt in den Erinnerungen. Aber wählt nicht die Brüsseler Marionetten, deren Strippenzieher auch in den USA zu finden sind!
Dank dieser Pinocchios werde ich als "Wutwähler" eine Partei wählen, die (noch) gegen ein zentralisiertes Brüssel ist, die offeneTüren für eine ausufernde Armutszuwanderung ungebildeter, aber schwer religiösen Männern (kaum Frauen) wieder schließen wollen und gegen die Macht der Lobbyisten und Konzerne auftritt. Meine Suche beginnt, denn auch antisemitische oder Islamfreundliche Parteien kommen bei mir nicht in Frage. (Es geht mir nicht um Ausländer, es geht um eine religiöse Ideologie, die einfach Menschenverachtend ist)
So las ich heute, auf der Suche nach der Wahrheit, auf "Ortneronline.at" u.a. folgendes: 
….So ergab eine Untersuchung an der TU Berlin, dass der allergrößte Teil von 14.000 antisemitischen Hass-Mails an die israelische Botschaft, die Kultusgemeinde und zahlreiche Medien nicht von Neonazis und Rechtsextremisten stammte, sondern zu mehr als 90 Prozent von bürgerlichen Akademikern, Studenten und anderen angesehenen Mitgliedern der Gesellschaft….
….Das gilt umso mehr, als Antisemitismus, entgegen einem weitverbreiteten Vorurteil, kein Alleinstellungsmerkmal von Neonazi-Glatzköpfen ist, sondern sich aus der Mitte der Gesellschaft speist wie eh und je….
….Mit seiner vermutlich ironisch gemeinten, aber jedenfalls ziemlich verunglückten legendären Formulierung, wonach die Juden “kein Volk” seien, und wenn, “dann ein mieses”, (“Spiegel”, 17. November 1975), käme Bruno Kreisky wohl heute nicht einmal mehr in der FPÖ gänzlich ungestraft davon. - See more at: http://www.ortneronline.at/?p=28809#sthash.CUqUZdgC.dpuf 


Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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