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Donnerstag, 3. Mai 2012

Nicht in Linz, in Spanien "beginnt`s"...


Barcelona, Generalstreik 29 .03. Foto:ⓒ Freddy Rabak

Es gehen nicht nur Banken und mehrere Staaten pleite, sondern auch demokratische Werte werden von Regierungen, auf "Ramsch" herab gestuft! Von "Haben" auf "Soll".... So soll es, wenn es nach dem Willen des spanischen Innenministers Jorge Fernández Díaz geht, eine Verschärfung des Strafrechts geben. Wenn die neue Regierung schon keine Jobs vergeben kann, gibt es halt neue Gesetze.   

Künftig soll auch passiver Widerstand wie sitzenbleiben oder Unterhaken als "Anschlag auf die Staatsgewalt" gewertet werden. Darauf stehen vier bis zehn Jahre Haft. Und wer im Internet via Blogs, Facebook oder Twitter zu Protestaktionen ruft, die danach in Sitzblockaden oder gar in gewaltsame Auseinandersetzungen münden, muss damit rechnen, als "Mitglied einer kriminellen Organisation" verhaftet zu werden. Darauf hat das Gericht eine Strafe von mindestens zwei Jahren Knast im "Ärmel". 

Sitzblockaden sollen mit bis zu zehn Jahren Haft geahndet werden!  Also 10 Jahre für auf der Straße sitzen und für die Behinderung des Verkehrs. Da wird sich schon so mancher von der Krise Betroffene überlegen, doch gleich eine Bombe zu bauen oder bewaffneten Widerstand zu leisten.... 

Zurück in die faschistische Zukunft, wo auch Linz eine "führende" Rolle spielte: Die Lieblingsstadt von Hitler, die er sich auch als künftigen Alterssitz auserkoren hatte..... 

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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