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Donnerstag, 16. Januar 2014

Interessanter Leserbrief im KURIER zum Thema Akademikerball

Freiheitliche sehen linke Demonstranten als neue SA. Rapper droht Strache im Internet mit AK-47.
Je näher der Akademikerball der Korporierten in der Wiener Hofburg rückt, desto schärfer werden auch die Auseinandersetzungen zwischen den Lagern. Für Aufregung aufseiten der Antifaschisten sorgt nun eine Presseaussendung der „Arbeitsgemeinschaft Freiheitlicher Akademikerverbände“. Darin wird unter geringfügiger Abänderung einer Zeile des verbotenen Horst-Wessel-Liedes (einst Kampflied der SA) gegen „linksextreme Zirkel“ polemisiert. Der Pressetext trägt den Titel „Die Straße frei den linken Bataillonen“, im Horst-Wessel-Lied heißt es „Die Straße frei den braunen Bataillonen“…
Da schreibt ein(e) User(in) im Forum folgendes (und noch zwei weitere, interessante, Postings, die sich ebenfalls mit der Thematik befassen) und ich denke, sie sagt vieles aus, das sich manche linke (Berufs-) Demonstranten zu Herzen nehmen sollten:
JULIA FISCHER
VOR 2 STUNDEN
Die Rechten WAREN einmal das Problem.Heute gibt es keine verfolgten Juden und Zigeuner bei uns-der Weltkrieg ist vorüber.Es war ja ganz nett, daß in den 90ern noch die Punks herumsaßen und "Nazis raus" auf ihren Jacken stehen hatten und es ist nicht ok gewesen, wenn Skinheads aus Spaß an der Freude Penner und Ausläner halbtot schlugen, die gehörten inhaftiert.Aber heute sind weder Skinheads ein Problem, noch werden hiesige Sandler verprügelt-diese Geschichten waren noch ein Relikt des Krieges.Heute sitzen organisierte ausländische Bettler herum, mit "Ich funf Kinder, Mann nix da, alle krank, bitte helfen"-Kartons.Die brauchen kein Geld, die brauchen wen, der sie aus dieser mafiösen Bettlerstruktur wieder herausholt.Natürlich sind die letztlich auch ein Relikt, nur bringt es niemandem etwas, alte Geschichten ständig neu zu inszenieren.
Selbst der ORF hat seine linken Kabaretts mittlerweile aus dem Programm entfernt, weil sie keiner mehr sehen kann.Früher gab es kein Ausländerproblem, es war nicht vorhanden.
Mit der Grenzöffnung ist es aber entstanden und es ist da, jeder siehts.Außer den Grünen, die in den Nobelbezirken leben und nicht mit dem türkischen Dorfproletariat zusammenleben müssen.Die Bezirke, die den höchsten Anteil an Grünwählern haben sind der 7te, 8te, 9te Wiener Gemeindebezirk.Mit voller Hose lässt es sich leicht stinken, diese Bezirke sind den Kulturbereicherern zu teuer, die wohnen im 10ten, 11ten, 12ten, 15ten, 16ten.
Was ich nicht versteh ist, weswegen die Grünwähler nicth einfach dorthin ziehen, wo die Leute wohnen von denen sie sich so bereichert fühlen.Wieso wohnen sie ausgerechnet dort, wo gerade die, für die sich so einsetzen, nicht ihre Nachbarn sind?Komisch, daß die Blauen in den Bezirken mit den höchsten Ausländeranteilen so an Stimmen dazugewonnen haben.
Ned, daß i die Blauen unbedingt brauche.Aber vielleicht sollten sich die Linken einmal dazu äußern, warum sie nicht dorthin gehen, wo diejenigen sind, für deren Aufenthalt sie so kämpfen.

Die radikale Rechte.....für wen ist die momentan eine Gefahr?Die Leute haben es satt, von so viel fremdem Kulturgut überrollt zu werden, das ist alles.Und von radikal kann keine Rede sein-wo sehen Sie radikale Rechte bzw was tun diese?Den türkischen Genozid planen oder was stellen Sie sich vor?

Den Ball gibt's seit Ewigkeiten. 
Nachtrag: Natürlich ist es ein anonymes Posting und man kann auch nur raten, wer "Julia Fischer" ist. Entweder eine politisch aktive, engagierte Person mit rechten Bezug oder einfach eine "Person" (nicht unbedingt eine Frau) die sich einfach Sorgen macht. Immerhin ist ihr der KURIER-Beitrag drei längere "Leserbriefe" wert. 

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