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Freitag, 27. Januar 2017

Gedanken zu "Terminatoren" und nicht stattfindende Demos...

Es ist schon verwunderlich dass eine Partei mit ca. 35-38% WählerInnen hinter sich keine Groß-Demo zusammenbringt und das "Demo-Feld" den linken, teils vermummten, Anarchisten, "Österreichern" und "Terminatoren" überlässt...
Manchmal machen sich auch rechte Splittergruppen bemerkbar, wie die Identitären. Aber die schlagen keine Auslagen ein, "begrapschen" keine fremden Frauen, spucken sie nicht an und fackeln auch keine Autos ab...
Also wursteln wir vermutlich weiter bis zur nächsten Wahl, wo sich aber auch kaum viel ändern wird. Proteste beschränken sich auf Postings auf Twitter und Facebook. 

Das Motto in Europa lautet, aus Angst vor dem Verlust des sicheren Platzes am vollen Futtertrog, "gemeinsam und vereint gegen Rechts" und rechts ist in vielen Augen, wer nicht links oder gegen die Islamisierung Europas ist. Dabei strömen immer mehr ehemalige Rote zu Blau und nicht zu Braun. Waren die vielleicht auch als Sozis vielleicht schon "Nazis"? (Ironie)

Wenn es gegen Parteien wie die NPD ginge, käme von meiner Seite kein Tadel, aber die 38% FPÖ-Wähler sind mehrheitlich keine Schwulen- oder Ausländerhasser und auch keine Nazis.....
Auch 35-38% der Stimmen für die Blauen werden in Österreich 
kaum genügen um einiges zu verändern. "VanderWauWau" wird seine gelben Zähnen zeigen, knurren, und einen eventuellen BK Strache aus der Hofburg "verbellen"...
Die Mehrheit der ÖsterreicherInnen wollten es so, obwohl sehr viele der VdB-WählerInnen keine waschechten, fließend hochdeutsch oder Dialekt sprechende ÖsterreicherInnen waren, denen das Land ihrer Väter wirklich etwas bedeutet...
#VanderWauWau, #FPÖ, *NPD, #Demo, #Nazis, #Terminatoren,

Mittwoch, 25. Mai 2016

Antänzer-Kurse in der Wiener Hofburg!

Breaking-News!
ANTÄNZER-KURSE für FORTGESCHRITTENE und ANFÄNGER!

Ab 8.Juli 2016 werden solche Kurse unter der musikalischen Leitung von "Brudi" Nazar in der HOFBURG und unter dem Ehrenschutz des Herrn Bundespräsidenten gratis für Migranten, Zuwanderer und Asylwerber angeboten. 
Das neue Antanzen soll erfolgreiche Integration vermitteln und mit beschwingten Walzerschritten erfolgen. Das eigentliche Ziel ist, das Herz von WienerInnen und TouristInnen höher schlagen lassen. Im eleganten 3/4 Takt...
Mit einem herzlichen "WauWau" Ihr bellender Van!

Donnerstag, 16. Januar 2014

Interessanter Leserbrief im KURIER zum Thema Akademikerball

Freiheitliche sehen linke Demonstranten als neue SA. Rapper droht Strache im Internet mit AK-47.
Je näher der Akademikerball der Korporierten in der Wiener Hofburg rückt, desto schärfer werden auch die Auseinandersetzungen zwischen den Lagern. Für Aufregung aufseiten der Antifaschisten sorgt nun eine Presseaussendung der „Arbeitsgemeinschaft Freiheitlicher Akademikerverbände“. Darin wird unter geringfügiger Abänderung einer Zeile des verbotenen Horst-Wessel-Liedes (einst Kampflied der SA) gegen „linksextreme Zirkel“ polemisiert. Der Pressetext trägt den Titel „Die Straße frei den linken Bataillonen“, im Horst-Wessel-Lied heißt es „Die Straße frei den braunen Bataillonen“…
Da schreibt ein(e) User(in) im Forum folgendes (und noch zwei weitere, interessante, Postings, die sich ebenfalls mit der Thematik befassen) und ich denke, sie sagt vieles aus, das sich manche linke (Berufs-) Demonstranten zu Herzen nehmen sollten:
JULIA FISCHER
VOR 2 STUNDEN
Die Rechten WAREN einmal das Problem.Heute gibt es keine verfolgten Juden und Zigeuner bei uns-der Weltkrieg ist vorüber.Es war ja ganz nett, daß in den 90ern noch die Punks herumsaßen und "Nazis raus" auf ihren Jacken stehen hatten und es ist nicht ok gewesen, wenn Skinheads aus Spaß an der Freude Penner und Ausläner halbtot schlugen, die gehörten inhaftiert.Aber heute sind weder Skinheads ein Problem, noch werden hiesige Sandler verprügelt-diese Geschichten waren noch ein Relikt des Krieges.Heute sitzen organisierte ausländische Bettler herum, mit "Ich funf Kinder, Mann nix da, alle krank, bitte helfen"-Kartons.Die brauchen kein Geld, die brauchen wen, der sie aus dieser mafiösen Bettlerstruktur wieder herausholt.Natürlich sind die letztlich auch ein Relikt, nur bringt es niemandem etwas, alte Geschichten ständig neu zu inszenieren.
Selbst der ORF hat seine linken Kabaretts mittlerweile aus dem Programm entfernt, weil sie keiner mehr sehen kann.Früher gab es kein Ausländerproblem, es war nicht vorhanden.
Mit der Grenzöffnung ist es aber entstanden und es ist da, jeder siehts.Außer den Grünen, die in den Nobelbezirken leben und nicht mit dem türkischen Dorfproletariat zusammenleben müssen.Die Bezirke, die den höchsten Anteil an Grünwählern haben sind der 7te, 8te, 9te Wiener Gemeindebezirk.Mit voller Hose lässt es sich leicht stinken, diese Bezirke sind den Kulturbereicherern zu teuer, die wohnen im 10ten, 11ten, 12ten, 15ten, 16ten.
Was ich nicht versteh ist, weswegen die Grünwähler nicth einfach dorthin ziehen, wo die Leute wohnen von denen sie sich so bereichert fühlen.Wieso wohnen sie ausgerechnet dort, wo gerade die, für die sich so einsetzen, nicht ihre Nachbarn sind?Komisch, daß die Blauen in den Bezirken mit den höchsten Ausländeranteilen so an Stimmen dazugewonnen haben.
Ned, daß i die Blauen unbedingt brauche.Aber vielleicht sollten sich die Linken einmal dazu äußern, warum sie nicht dorthin gehen, wo diejenigen sind, für deren Aufenthalt sie so kämpfen.

Die radikale Rechte.....für wen ist die momentan eine Gefahr?Die Leute haben es satt, von so viel fremdem Kulturgut überrollt zu werden, das ist alles.Und von radikal kann keine Rede sein-wo sehen Sie radikale Rechte bzw was tun diese?Den türkischen Genozid planen oder was stellen Sie sich vor?

Den Ball gibt's seit Ewigkeiten. 
Nachtrag: Natürlich ist es ein anonymes Posting und man kann auch nur raten, wer "Julia Fischer" ist. Entweder eine politisch aktive, engagierte Person mit rechten Bezug oder einfach eine "Person" (nicht unbedingt eine Frau) die sich einfach Sorgen macht. Immerhin ist ihr der KURIER-Beitrag drei längere "Leserbriefe" wert. 

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Kommt auch Ahmadinejad zum Rechts- Walzer nach Wien?

Der umstrittene Ball des Wiener Korporationsrings (WKR) wird 27.Jänner in der Wiener Hofburg stattfinden. Der (Jahres-)Tag, an dem der Befreiung des KZ Auschwitz gedacht wird....
Irans Präsident Ahmadinejad, ein bekennender Leugner des Holocaust und einer, der am liebsten ganz Israel "ausradieren" möchte, wird natürlich nicht am Ball erscheinen. Zumindest nicht dieses Jahr, aber vielleicht in einem Kalifat Österreich? Nach der Prise Zynismus wieder zurück zum Ball: 
Ist es gezielte Provokation? Ein Zeichen, ein Zwinkern an den rechten Rand? Oder doch Zufall? (Für etwas naive LeserInnen)
Ariel Muzicant, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, meint dazu (ohne zu zwinkern): 
Symbole und Gedenktage seien ein wesentlicher Teil der Antisemiten, Nazis und Rechtsextremen, so Muzicant. Die Szene wüsste genau, dass der 27. Jänner nicht irgendein Tag sei, sondern jener, an dem man die Auschwitz-Befreiung begehe. "Den WKR-Ball, also die Zusammenkunft einer ganzen Schar von Holocaust-Leugnern, von Rechtsextremen, von Nazis, von Neonazis, an diesen Tag zu setzen, ist eine Verhöhnung der Opfer der Schoah." Wenn sich einige Herrschaften an diesem Tag in die Hofburg begeben, frage er sich, was sie tun: "Feiern die sozusagen die zwei Millionen Toten von Auschwitz, oder was? Tanzen sie sozusagen auf sechs Millionen toten Juden, oder was denken sich die dabei?"
Was sich manche Leser von Oe24.at denken, ist hier ohne Kommentar nachzulesen: 


11 03:16:03ANTWORTEN >
Ich finde, dass dieses Bild vom Ariel VIEL,VIEL,VIEL mehr provoziert als das es die FPÖ je könnte!!
Unsere Generation ist SCHULDFREI und die Geschichte ist mir Sch...egal!!!!!
LASST UNS ENDLICH IN RUHE!!!
Oh der Ariel meint am 14.12.2011 19:52:44ANTWORTEN >
er ist schon ein ganz lustiger ;-)))
zombi69 meint am 14.12.2011 18:22:30ANTWORTEN >
Tja, der Muzicant bzw. seine Nachfolger werden aufgrund des demographischen Wandels in Europa zu Gunsten der muslimischen Bevölkerungen ohnehin bald wesentlich leiser treten. Nur noch eine Frage der Zeit!
schollton meint am 14.12.2011 15:50:11ANTWORTEN >
HUCH WAS HAT DER ZU REDEN ???
GOSCHN HALTEN UND WEITERKASSIEREN DIE WIEDERGUTMACHUNG
SOLL DORTHIN ZURÜCK WHERE HE BELONGS TO H A I L

WER HAT DIESE FIGUR GEWÄHLT ODER IST ER DIE STIMME DES OSTKÜSTENJUDENKAPITALS DH BILDERBERGER FREIMAURER WELTREGIERUNG
Wir wollen endlich Ruhe meint am 14.12.2011 15:29:43ANTWORTEN >
Nach 70 Jahren muß doch endlich einmal Schluß sein und Ruhe gegeben werden. Meine Generation hat mit dieser Sache gar nichts mehr zu tun und ich bin daher auch nicht bereit in irgendeiner Form Verantwortung zu übernehmen.
Keiner denkt mehr an Rechtsextremismus und Nazi wenn, ja wenn nicht Leute wie Hr. Muzikant das Thema immer wieder hervorholen würden. Geht es wieder um Geld??????
Wir leben seit 70 Jahren in einem friedlichen Europa. Kann man das auch von Israel sagen oder herrscht dort immer noch Krieg mit dem Nachbarn???

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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