Arbeitslose UN-"Tag & Nachtwächter"?

Am Mittwoch dieser Woche kehren die letzten 44 am Golan verbliebenen Bundesheersoldaten heim und stehen dort vor einem Problem: Wie bezahle ich die Raten für das neue Auto, den geplanten Urlaub, der dieses mal besonders exquisit sein sollte oder ganz einfach: Kann ich beim Wirt ums Eck wieder anschreiben?
Der Sold samt allen Zulagen fürs Pseudo-Wache schieben soll ja nicht schlecht gewesen sein, wie mir ein Bekannter einst erzählte, und der sogar wegen dem guten Verdienst ein zweites mal dorthin wollte (oder auch war?)
Auch so eine Art von "Arbeitslosigkeit"....

  

Für solche Aussagen verdient ER mehr als Obama,

...."unser" HBP, (Herr Bundespräsident) Dr.Heinz Fischer (der auch schon anderes sagte) und damit der "Aufmacher" von KRONE-online ist:
Fischer vorsichtig: Eine Dreierkoalition "wäre rechtens" Das weiß aber auch jede(r) Bürger-in ohne Doktortitel und ohne politisches "Hochfinanz-Amt"!
und weiter geht das unlustige "Wortspiel": 
"Ich kenne keine Bestimmung der Bundesverfassung, die sagt, so eine Dreierkoalition darf nicht sein"Ich denke, und will mich nicht wiederholen, so eine Bestimmung kennt kein Mensch, der wählen, viel lesen und ziemlich fehlerfrei schreiben kann. Wie der herausgeber dieser Zeilen. Sehr wichtig und von hoher Bedeutung auch folgende Aussage:Österreichs Teilnahme an der UNO-Mission am Golan soll nach Ansicht des obersten Befehlshabers des Bundesheeres fortgeführt werden...
Wie ja bekanntlich jeder weiß, muß Österreich auf dem Golan unbedingt sein Land der Äcker, Berge, Ströme und Täler, verteidigen und die bösen Araber oder das ganz böse Israel mit Muskelspielen zutiefst erschrecken. Es ist auch ein echtes "Griss" (Verlangen) auf den Job fern der Alpen-Heimat, denn der bringt den "tapferen" Freiwilligen dort oben in der dünnen Golan.Luft einen hohen Sold für`s Soldatenspiel!
Erwähnenswert ist auch folgender Satz aus dem Mund des ehemaligen Parteisoldaten der SPÖ:
Als Kriterien für die politische Arbeit nannte der Bundespräsident etwa, "dass es eine Österreich-Partei ist, dass sie seriös ist, dass sie unsere Interessen in Europa bestmöglich vertreten kann".
"Unsere" Interessen, wie etwa weiter Geld in sterbenskranke Banken stecken? Unser Wasser privatisieren und an ausländische Firmen verkaufen? Oder Gen-Produkte und Chemie-Konzerne wie Monsanto fördern? Vielleicht dem ehemaligen Kanzler und Parteifreund Gusenbauer zu seinem "verantwortungslosen" Job bei dem Spielautomatenriesen Novomatic zu seiner finanziellen Absicherung auch noch einen "Nebenjob" bei der EU anbieten?
Lieber Herr Fischer, es geht um die Interessen der Österreicher-innen und nicht um Partei-Interessen unter dem EU-Joch!
Unser Herr Präsident, der immer freundliche Worte für Juden und Israel über hatte, sagte also sehr wichtiges für unser Land. Danke, HBP!
Quelle der Gedanken: KRONE.at
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