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Freitag, 9. Januar 2015

Jetzt sind auf einmal alle "Charlie"!

Sogar staatlich subventionierte "Gehirnwaschanstalten", auch Medien genannt, oder schleimende Staatskünstler, lügende Politiker, samt  einigen eher linksgerichteter Experten, die Islam-Kritiker als Primitivlinge, Nazis, Rechtsextreme, Hetzer, Ausländerhasser (dabei geht es den meisten ängstlichen BürgerInnen nur um die drohende Islamisierung) und Rassisten und "Kriminelle" bezeichneten, zeigen nun Solidarität mit "Charlie".....
Ihr traut euch wirklich mit solchen, nun leider toten Helden, auf eine Stufe stellen? Nein, ihr seid nicht "Charlie", höchsten eine Kopie von Charlie Chaplin!
Denn nach eurer aus Brüssel ferngesteuerten Meinung sind das alles wieder nur "Einzelfälle" von Einzeltätern! Dafür gelten in den Staats-(nun "Charlie") Medien PEGIDA, AfD, FPÖ auch heute als "rechtsextrem" und "gefährlich". Danke auch für die stündlichen "Ratschläge" von "Experten", wonach man jenen eine Freundschaft anbieten soll, die ja gar keine suchen und auch nicht wollen, so lange wir alle nicht konvertiert sind und unsere Frauen verschleiern.....
Der Großteil der medialen "Charlies"heuchelt uns was vor, bis auf wenige "Einzelfälle" die auch schreiben und sagen, was sie denken.... 
Verhasste Politiker und Machthaber, schränkt lieber die Religionsfreiheit für Religionen ein. Für den Islam, der eher eine faschistische Ideologie mit einer eigenen Rechtssprechung darstellt, besonders! 
Bis endlich der "Knackpunkt", die Scharia und ihre "Gesetzgebung" aus dieser "Religion" ersatzlos gestrichen wird! Lasst auch Jihadisten nach Syrien ausreisen, aber nicht mehr einreisen! Sie wollen ja den Märtyrertod sterben, also tut ihnen den Gefallen! Kommt auch dem Steuerzahler billiger! Vielleicht wären auch die beiden Mörder-Brüder aus Paris schon im "Paradies" bei ihren 72 Jungfrauen, wenn man sie hätte ausreisen lassen und nicht für ein paar Monate eingesperrt! 
Aber sie sollen nicht auf Kosten von Europäern zu "Märtyrern" werden, die lieber ihr Leben genießen wollen! Auch sollte jeder, der in diese Länder reist, bei der Rückkehr nachweisen, was er/sie in kriegerischen Gegenden eigentlich gemacht hat, und wo er in dieser Zeit gewohnt hat. Wenn nicht: Staatsbürgerschaft, Aufenthaltsbewilligung oder Asylstatus weg! Die Staatsbürgerschaft sollte überhaupt bei Kämpfern (und auch Schwerkriminellen) entzogen werden und die "Heimreise" so schnell wie möglich erfolgen....
Auch Europäern in der dritten Generation
Das sind zwar Wünsche die nie erfüllt werden, doch revanchieren wir uns bei den nächsten Wahlen bei unseren Machthabern und besonders Brüssel....
Bei den übernächsten Wahlen könnte es schon zu spät sein! 
  

Mittwoch, 4. September 2013

Politisch korrekte Gedanken zur "Entnazifierung"...

von mehr oder weniger biederen FPÖ-Wählern, für die so manch links-Linker oder christlich-Liberale nur ein verächtliches "Nazi" übrig hat. Sei es zu dem Herausgeber des FPÖ-freundlich gesinnten und konservativen Herausgeber des Internetmagazins "Erstaunlich" von Seiten eines roten Funktionärs: "Halt die Fresse Nazisau" oder der neue "rote" Eklat bei einem Feuerwehrfest, der sich vermutlich beim pinkeln am stillen Örtchen in Spratzern (St.Pölten, Noe) abspielte. Wie viele Promille beim "Pinkel-Duell" im Spiel waren, verschweigt uns die Quelle, HC Straches "fb-Seite":
SPÖ-Funktionär Bina geht auf FPÖ-Landtagsabgeordneten Hafenecker los und beschimpfte ihn vor Zeugen: " ... ihr seid alle Nazis, ihr gehört ausgerottet. Und Stalin hat schon recht gehabt, dass er mit euch so abgefahren ist." (orig. ZITAT) 
Auch nicht gerade "traditionell" oder aus der roten Hymne "die Internationale" ist folgendes "Signal" eines SPÖ-Bezirksrates, das die "Völker" wohl eher nicht hören wollen:
Ein Facebook-Posting des Grazer SPÖ-Bezirksrats Stefan Parzer sorgte am Mittwoch für Empörung. Parzer schrieb über ein großes Brauchtumsfest: “Aufsteirern, das: Festivität in Graz, wo eine taktische Atombombe in der Grazer Innenstadt keine Unschuldigen töten würde.“ (screen:ORF.at)
Zum "Seelen-Glück" der politisch Korrekten entnazifizieren sich viele "Blaune" (gemeint sind "Blau-Braune"), indem sie zur SPÖ wechseln und sich mit ihrer Stimme am Wahlzettelchen die Absolution erkaufen. 
Ein kleines "Ratespiel":  
Was ist eigentlich mit jenen Ex-FPÖ-Wähler-innen, die in Kärnten bei den letzten Landtagswahl zur SPÖ "flohen"? Das sind nicht wenige, wie auf "derstandard.at" nachzulesen ist (siehe Auszug):
Klagenfurt - Der Verlierer des Wahlsonntags in Kärnten, die FPK, hat nur noch 29 Prozent ihrer Wähler aus dem Jahr 2009 für sich mobilisieren können (damals traten die Freiheitlichen noch als "BZÖ - Liste Jörg Haider" an) . Laut einer Wählerstromanalyse des Meinungsforschungsinstituts SORA im Auftrag des ORF wanderte fast ein Viertel (22 Prozent) der Stimmen zur SPÖ, elf Prozent zum Team Stronach und sieben Prozent zum BZÖ...
Da frage ich mich, überhaupt nicht skeptisch, wie die neuen, nun linken "Genossen" von den "geborenen Roten" gesehen werden: Als geläuterte Nazis, Ex-Islamophobe und ehemalige Ausländerhasser, die nun von strahlenden "SPÖ-Neonlichtern" erleuchtet wurden? Natürlich sind diese Neu-Genossen (hier soll ein herzliches "Freundschaft" ausgesprochen werden) nun resozialisierte und hellauf von der EU, Euro und dem ESM-Rettungsschirm begeistert! Ex-Rechtsextremisten, die früher "lieber daham als Islam" an Stammtischen lallten, werden nun alle Ausländer nach Österreich einladen und mit ihnen, statt Wein oder Bier, einen zünftigen Tee schlürfen und gemeinsam "Heut kommt der Allah auf Urlaub nach Wean" singen....
Sind doch aus den ehemaligen "blaunen Effen" nun herzige, rote Äffchen geworden....
PS: Was "Effen" sind, weiß ich leider auch nicht ;-) Wird aber in User-Kommentaren immer wieder benützt, wenn über die "Blaunen" auf Foren hergezogen wird...
Der Amtsleiter des "unautorisierten Amtes"

Samstag, 10. September 2011

Die Grünen (Männchen) leben wohl hinter dem Mars.....

oder gar in einem heimischen Hühnerstall? Anders kann ich mir das gackern der grünen "Gack-Riege" nicht vorstellen! Herr Karl Ö. (für ihn gilt die Unschuldsvermutung!) sollte vielleicht einen Facharzt konsultieren, wenn er auf H.C. Straches "facebook-Seite" lauter Nazis und Verschwörer und Ausländerhasser vermutet! 
Ich werde jetzt auf Straches Seite den "gefällt mir" Button drücken und hoffe es werden bald jene "Nazis" mit ihren dreckigen Sprüchen gefunden, die (wahrscheinlich, ich spüre es fast beim pinkeln) ihre grün-rote Sympathien nicht werden leugnen können! 
Ein lesenswerter Artikel des Online-Magazins "Erstaunlich" zu den Hintergründen des "Skandals"! 

Sonntag, 24. Juli 2011

So werden (nach Oslo) über 34 % der Österreicher "taktisch" ins rechte Eck gedrängt!

 Auch wenn die Linken, Schwarzen und Grünen das BZÖ und die FPÖ "klein- oder schlecht reden" wollen, es sind es ca. 34-35 %, der Österreicher, die diese Parteien wählen (würden). Tendenz: steigend! Das sind politische Parteien, die ich schon wegen ihrer konservativen Haltung ("christlich", gegen Schwule und Lesben, gegen die entkriminalisierung weicher Drogen, zu nationalistisch) nicht unbedingt wählen würde. Darum bin ich (noch) "Nichtwähler!  Nun wird gegen alles, was nur nach "rechts" nur leicht "riecht", gewettert! Jede Kritik an Zuwanderern wird auf eine ungeeichte Waage gelegt! Anlass: das schreckliche Attentat in Oslo und die steigende Angst heimischer Politiker vor den nächsten Wahlen. Besonders vor H.C.Strache! (Wenn man manche Foren der öst. "Qualitätsmedien" nach "Meinungen" durchstöbert, könnte man fast glauben, Strache und Wilders waren an dem Attentat beteiligt) So meint "diepresse.com":  Ausländerhass als fataler Nährboden   Rechtspopulisten, Rechtsextreme und Neonazis haben in ganz Skandinavien Aufwind – auch im reichen Norwegen. Auslöser sind die Angst vor Fremden und die soziale Kluft.... Da "lernen" wir also einiges, was "Ausländerhasser" so alles sind: Rechtsextrem und Neonazis! Sie fürchten sich auch vor "Fremden"...!
Eigentlich sollten "Ausländerhasser" alles hassen, was so aus dem Ausland ins Inland kommt. Egal ob reich oder arm. Uninteressant ob blöd oder klug, schön öder hässlich! Dass diese so titulierten Menschen, in einem Land, in dem eigentlich jeder Staatsbürger Vorfahren aus der ehemaligen Donaumonarchie vorzuweisen hat, und dass sehr viele ÖsterreicherInnen vom Tourismus leben, wird kaum erwähnt.  Ebenso, dass die Mehrzahl der Österreicher nichts gegen Zuwanderer, die sich anpassen und die Sprache erlernen, einzuwenden hat. Der Bürger hier erwartet aber Menschen, die unsere Kultur beleben und auch schätzen. (Döner ist keine "Kultur-Bereicherung" und die Scharia keine Ergänzung der Justiz ) Kurze Rede, kurzer Unsinn: Jemand, der durch seine (Protest-) Wahl oder Äußerungen für Strache, (Geert Wilders oder anderen Persönlichkeiten der rechten Szene, aber nicht der NPD!) in Szene setzt oder sympathisiert, wird als "Nazi" und "Ausländerhasser" abgestempelt und ins rechte Eck gestellt! Die eigenen Fehler, warum es so weit gekommen ist, werden "verteidigt" und enttäuschte Menschen (Wähler, Steuerzahler) werden stigmatisiert...
So meint der öst. Grüne Abgeordnete Steinhauser auf seiner Homepage u.a. folgendes zu dem Massaker von Norwegen:
Er war Mitglied der rechtspopulistischen Fortschrittspartei und hat das christliche Abendland durch den Islam bedroht gesehen. Das kommt uns bekannt vor. Pogrammatisch liegt das nicht weit weg von der FPÖ. Dort ruft zwar kein führender Funktionär zum rechtsextremen Terror auf, aber es wird ein Klima von Ausgrenzung und Feindbildern geschaffen. Wenn aber den rechtspopulistischen Politikern in den Parlamenten verbal alles erlaubt ist – zeigt das norwegische Beispiel – müssen in der kruden Logik des Fußvolks Taten folgen... Interssant ist auch die Reaktion vom Chef des österreichischen Verfassungsschutzes Gridling: Der Fall zeige, dass man die Überwachug –
wie im Terrorismuspräventionsgestz geplant – ausbauen müsse und der Täter sei jemand ohne klare ideologische Zuordenbarkeit zu einer Gruppe gewesen. Wie bitte? Verwundert darf man aber nicht sein. Seit Jahren wird die explosionsartige Zunahme an rechtsextremen Straftaten in unserem Land vom Innenministerium klein geredet. Polizisten, die engagiert sind, werden behindert und fast jedes Rechtsextremisten-Treffen verschlafen. Das stupide Predigen von Gesetzesverschärfungen rundet das Bild ab. Die Auseinandersetzung mit dem rechtsextremen Terror kann nur gewonnen werden, wenn wir die Hegemonie der rechtspopulistischen Hassprediger brechen können, die den Nährboden für kranke Taten wie in Oslo schaffen...
Dann folgt ein Absatz, wo der Herr Abgeordnete offenbar rechts und links verwechselt:
...Seit Jahren wird die explosionsartige Zunahme an rechtsextremen Straftaten in unserem Land vom Innenministerium klein geredet. Polizisten, die engagiert sind, werden behindert und fast jedes Rechtsextremisten-Treffen verschlafen. Das stupide Predigen von Gesetzesverschärfungen rundet das Bild ab.... Herr Steinhauser: Rechts ist dort, wo der Daumen links ist" und der Islam ist jene Religion, der seine eigenen Gesetze hat, samt Todesstrafe, erlaubte "Strenge" zu Frauen und Ehen mit Minderjährigen! Treffend beschreibt das befreundete Wiener Journal "erstaunlich.at" diese u.a. Textstellen des grünen Abgeordneten: Steinhauser als Profiler   ....Obwohl auf  Grund der  verhängten Informationssperre  der norwegischen  Polizei nie- mand mit  absoluter Sicherheit  sagen kann  welcher politischen  Gruppierung  Anders Behring Breivik angehört, ordnet ihn Steinhauser der rechtspopulistischen Fortschritts- partei zu.  Okay das  können wir  noch gelten lassen,  denn wo  wäre für einen Grünen sonst ein blonder, blauäugiger 2-Meter Hüne einzuordnen?  Solche Erscheinungen können doch nur irre  Rechtsextremisten mit Hassfantasien sein. Gottseidank  ist  Steinhauser kein FBI-Profiler.  Bei seiner  wirren Theorie hat  er nämlich ein wesentliches Faktum vergessen. Der norwegische Attentäter ermordete ausschliesslich eigene Landsleute.....
Quelle und zum Abschluss dieses Blogs will ich dem Herrn Abgeordneten und anderen Gutmenschen einen Artikel von BILD wie auch ein "Bände sprechendes" Video von ARD "widmen" S0 WERDEN DEUTSCHE SCHÜLER VON AUSLÄNDERN TYRANNISIERT Sie werden verprügelt, beleidigt, bedroht und als „Nazis“ beschimpft. Weil sie Deutsche sind – an einer Schule in Deutschland... 156 Schüler, 70 Prozent Muslime. Türken, Libanesen, Kurden. Schulleiterin Roswitha Tschüter: „Die Gewalt geht vor allem von libanesischen Schülern aus.“Sebastian (16) wird immer wieder von Mitschülern verprügelt. Seine Mutter: „Sogar mit einem Stuhl haben sie ihn zusammengeschlagen.“ Julia (17) ist zum Islam konvertiert. Ihr palästinensischer Freund: „Sie geht nicht feiern, zieht keine Miniröcke an. Deutsche Mädchen haben zu viele Freiheiten.“ „Die Deutschen sind scheiße. Mit Deutschen ist man nicht befreundet – so denken viele Schüler hier“, erzählt ein Lehrer. „Man wird als Nazi beschimpft, wenn man seine Meinung sagt“, erzählt eine Schülerin. Am Ramadan wird deutschen Schülern ins Essen gespuckt.Muslimische Mädchen dürfen nur voll bekleidet zum Schwimmunterricht. Auf die Frage, was für einen Mann sie sich wünschen, sagt ein Mädchen: „Einen, der mich nicht schlägt.“ Politiker sind alarmiert! Aygül Özkan (38, CDU), Integrationsministerin von Niedersachsen und erste muslimische Ministerin, zu BILD.de: „Wir dürfen keine Parallelgesellschaften akzeptieren! Je mehr sich die Eltern von Deutschland distanzieren, desto mehr tun es auch die Kinder. Deshalb müssen wir die Eltern gezielt ansprechen. Wir müssen sie dazu bringen, zum Beispiel an Elternabenden teilzunehmen. Wir müssen ihnen klar machen, dass es nicht verwerflich ist, ihre Kinder in Vereine zu schicken oder sie an Jugendarbeit teilhaben zu lassen.“NRW-Integrationsminister Guntram Schneider (59, SPD) sieht denMigrationshintergrund hingegen nicht als Hauptgrund für die Gewalt: „Ich warne vor Verallgemeinerungen und voreiligen Schlüssen“, so Schneider zu BILD.de.Zwar gäbe es „zu viel Gewalt an deutschen Schulen“, so Schneider: „Studien belegen jedoch, dass dies vor allem mit dem sozialen und familiären Hintergrund der Schüler zu tun hat, nicht aber mit ihrer Zuwanderungsgeschichte. “Schneider weiter: „Man kann die Politik nicht für alles verantwortlich machen. Politik muss Integration fördern, kann sie aber nicht einfach gesellschaftlich verordnen.“ Quelle:BILD.de Die "alarmierten" Politiker, die Integration von Analphabeten, ungelernten Wirtschaftsflüchtlingen und kriminellen Sozialschmarotzern (und nicht von Fachkräften oder verfolgten Frauen und deren Kinder) fördern, haben schon lange vorher auf Alarmzeichen nicht reagiert, und wenn, dann falsch! Wie bei der Finanzkrise! Zum Video: Kampf im Klassenzimmer
















Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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