Asylanten und Wirtschaftsflüchtlinge "dämonstrieren"......

und stellen Forderungen.
Sie wollen vor dem Asylgerichtshof auf ihre Forderungen (keine Bitten!) aufmerksam machen: Unter anderem einen Abschiebungs-Stopp, einen Austausch jener Dolmetscher, denen sie bewusst falsche Übersetzungen vorwerfen und das Ende von Asyl-Heimen weit weg von Städten. Am liebsten natürlich in City-Nähe, einen Park und U-Bahn-Haltestelle in der Nähe....
Nach der Demo um 16 Uhr wird man ein Zeltlager im Wiener Sigmund-Freud-Park beziehen...... 
Das ist schön, denn den österreichischen Sozialhilfe-Empfängern, Mindestrentnern und Altenheimbewohner geht es ja glänzend... 
Übrigens, wenn man das Foto auf Oe24.at von den DemonstriererInnen  betrachtet, sieht man eher Einheimische Jung-SozialistInnen als Asylanten....

Wien droht "Crash": keine Prostitution, kein Drogenhandel, kein Döner?

Eventuell auch viele geschlossene Gemüsestände auf den Märkten und keine Zeitungen (auch die Obdachlosen-Zeitung "Augustin") beim holprig deutsch sprechenden Kolporteur am Eck....
Von Wienern dringend benötigte Internet-Cafes und Handy-Läden könnten auch zugesperrt bleiben...
Denn Dienstag wollen Migranten unter dem Motto "Ein Tag ohne uns" streiken. Nach Angaben der Organisatoren steht ein breites Bündnis aus Migranten, linken und antirassistischen Organisationen hinter der Aktion.
Die Plattform plant um 16 Uhr eine "Lärmdemo" vor dem Asylgerichtshof. Im Anschluss soll es eine Kundgebung am Viktor-Adler-Markt geben. Quelle: Krone.at

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