Samstag, 24. November 2012

Asylanten und Wirtschaftsflüchtlinge "dämonstrieren"......

und stellen Forderungen.
Sie wollen vor dem Asylgerichtshof auf ihre Forderungen (keine Bitten!) aufmerksam machen: Unter anderem einen Abschiebungs-Stopp, einen Austausch jener Dolmetscher, denen sie bewusst falsche Übersetzungen vorwerfen und das Ende von Asyl-Heimen weit weg von Städten. Am liebsten natürlich in City-Nähe, einen Park und U-Bahn-Haltestelle in der Nähe....
Nach der Demo um 16 Uhr wird man ein Zeltlager im Wiener Sigmund-Freud-Park beziehen...... 
Das ist schön, denn den österreichischen Sozialhilfe-Empfängern, Mindestrentnern und Altenheimbewohner geht es ja glänzend... 
Übrigens, wenn man das Foto auf Oe24.at von den DemonstriererInnen  betrachtet, sieht man eher Einheimische Jung-SozialistInnen als Asylanten....

1 Kommentar:

  1. Ein journalistisches "Wunder" Der "KURIER" schaute hinter die Kulisse der "Dämonstration":
    http://kurier.at/politik/inland/protestaktion-mit-fragezeichen/1.417.101

    Heinz R.; Wien

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