...werden Dank der Zuwanderungspolitik der EU auf den Straßen und in Gefängnissen Europas bald kräftig mitmischen. Damit auch ihre "Bildungslücke" in dieser Hinsicht etwas "gefüllt" wird, hier eine kleine Übersicht:
Hier ein Auszug über die "arische Bruderschaft" (Wikipedia): eine amerikanische Gang von vorwiegend europäischstämmigen Weißen, die im Jahr 1967 im kalifornischen San Quentin State Prison gegründet wurde. Mittlerweile existiert die Aryan Brotherhood in vielen Gefängnissen der USA und hat 15.000 Mitglieder in- und außerhalb der Strafvollzugsanstalten.[1] Nach Erkenntnissen des FBI ist die Bande verantwortlich für 18 % der Morde in Gefängnissen, obwohl weniger als 0,1 % der Insassen Mitglieder sind...
Dies könnte man ale eine Art "Notwehr" sehen, denn in Gefängnissen (wie in Schulen) überwiegen Latinos und Schwarze, die ebenfalls eigene Gangs bilden.
Vor kurzem lief eine Dokumentation über die "18th Street Gang":
Die 18th Street Gang entwickelte sich in den 1960er-Jahren im Polizeibezirk Rampart von Los Angeles, in der „18. Straße“.[2] In dieser Straße agierte schon die Clanton Street Gang, die weite Teile des Polizeibezirks kontrollierte. Da immer mehr Latinos in die USA kamen, wuchs die Zahl der dort vorhandenen Latinogangs. Junge Latinos wollten sich der Clanton Street Gang anschließen, wurden aber nicht akzeptiert, da sie nur Mexikaner aufnahmen. Deswegen gründeten die Jugendlichen die 18th Street Gang, in der die Ethnizität keine Rolle spielte. Die Gang entwickelte sich rasch durch viele illegale Immigranten (1995 waren 60% der Gangmitglieder illegale Einwanderer[3]) und dadurch wuchs auch ihre Bedeutung.[4] Obwohl die 18th Street keinen mexikanischen ethnischen Hintergrund verlangt, ist der Großteil der Mitglieder mexikanisch. Durch den Bürgerkrieg in El Salvadoremigrierten viele Salvadorianer in die USA und schlossen sich dieser Gang oder der Mara Salvatrucha an. Viele von ihnen waren illegale Immigranten und wurden zurück in ihre Heimat geschickt, wo sie die Gang weiterführten...
Aktiv ist die Gang seit den 1990er Jahren in Kanada, den USA, Mexiko, El Salvador, Guatemala, Honduras und Spanien (Wikipedia)
Für den Laien in Sachen international agierender Gangs sei auch der Name "Mara Salvatrucha" (MS-13) erwähnt. Diese "Geschäftsleute" in Sachen Mord, Prostitution, Schutzgeld und natürlich Drogen) könnte bald im offenen "Welcome- Europa" marode "Organe" wie Justiz und Polizei wie ein Virus befallen. Interessant auch das
In Deutschland wurden die "Mongols" von einer arabisch-stämmigen Großfamilie ("Miri-Clan") in Bremen gegründet und fasst nun Fuß in Berlin. "Wickeln" (Wiener Bezeichnung für feste Schlägereien, Auseinandersetzungen) werden nicht ausbleiben (Hells Angels, Bandidos) Nur etwas "ungesünder".
Hier ein Auszug über die "arische Bruderschaft" (Wikipedia): eine amerikanische Gang von vorwiegend europäischstämmigen Weißen, die im Jahr 1967 im kalifornischen San Quentin State Prison gegründet wurde. Mittlerweile existiert die Aryan Brotherhood in vielen Gefängnissen der USA und hat 15.000 Mitglieder in- und außerhalb der Strafvollzugsanstalten.[1] Nach Erkenntnissen des FBI ist die Bande verantwortlich für 18 % der Morde in Gefängnissen, obwohl weniger als 0,1 % der Insassen Mitglieder sind...
Dies könnte man ale eine Art "Notwehr" sehen, denn in Gefängnissen (wie in Schulen) überwiegen Latinos und Schwarze, die ebenfalls eigene Gangs bilden.
Vor kurzem lief eine Dokumentation über die "18th Street Gang":
Die 18th Street Gang entwickelte sich in den 1960er-Jahren im Polizeibezirk Rampart von Los Angeles, in der „18. Straße“.[2] In dieser Straße agierte schon die Clanton Street Gang, die weite Teile des Polizeibezirks kontrollierte. Da immer mehr Latinos in die USA kamen, wuchs die Zahl der dort vorhandenen Latinogangs. Junge Latinos wollten sich der Clanton Street Gang anschließen, wurden aber nicht akzeptiert, da sie nur Mexikaner aufnahmen. Deswegen gründeten die Jugendlichen die 18th Street Gang, in der die Ethnizität keine Rolle spielte. Die Gang entwickelte sich rasch durch viele illegale Immigranten (1995 waren 60% der Gangmitglieder illegale Einwanderer[3]) und dadurch wuchs auch ihre Bedeutung.[4] Obwohl die 18th Street keinen mexikanischen ethnischen Hintergrund verlangt, ist der Großteil der Mitglieder mexikanisch. Durch den Bürgerkrieg in El Salvadoremigrierten viele Salvadorianer in die USA und schlossen sich dieser Gang oder der Mara Salvatrucha an. Viele von ihnen waren illegale Immigranten und wurden zurück in ihre Heimat geschickt, wo sie die Gang weiterführten...
Aktiv ist die Gang seit den 1990er Jahren in Kanada, den USA, Mexiko, El Salvador, Guatemala, Honduras und Spanien (Wikipedia)
Für den Laien in Sachen international agierender Gangs sei auch der Name "Mara Salvatrucha" (MS-13) erwähnt. Diese "Geschäftsleute" in Sachen Mord, Prostitution, Schutzgeld und natürlich Drogen) könnte bald im offenen "Welcome- Europa" marode "Organe" wie Justiz und Polizei wie ein Virus befallen. Interessant auch das
Einstiegsritual
Neue Mitglieder müssen sich bei der Aufnahme in die Mara einem Ritual, dem so genannten „jumping in“, unterziehen. In der Regel wird das neue (männliche) Mitglied entsprechend der symbolischen Zahl 13 der MS für 13 Sekunden von den anderen Mitgliedern verprügelt. Dabei ist meist nur der Schutz der Genitalien und des Gesichtes erlaubt. Sollte der Anwärter sich wehren, beginnt das Ritual von vorne. Neue weibliche Mitglieder, die immerhin rund 20 % der Mareros ausmachen, haben die Wahl: Entweder, wie die Jungen, sich 13 Sekunden lang zusammenschlagen zu lassen, oder aber von mindestens drei Mitgliedern vergewaltigt zu werden.
Nicht umsonst bildeten sich in vielen Lateinamerikanischen Ländern sogenannte "Todesschwadronen", da die Gefängnisse nur mehr als Brutstätten dieser sozialen Plagen dienen und aus Angst niemand gegen diese bestens organisierten Gangs aussagen will.
Ein Machtfaktor sind auch Bloods und Crips.
...sind zwei der drei großen amerikanischen Jugendbanden. Sie entstammen beide dem Gebiet von Los Angeles, Kalifornien. Die dritte ist dieMara Salvatrucha, diese steht jedoch weder zu Bloods noch zu Crips in einer ähnlich feindschaftlichen Beziehung wie diese zueinander. Wikipedia
Ebenfalls aufstrebende Tendenzen in Europa (Deutschland) zeigt der "Mongols MC". Im Fiskal-Jargon der Börsen würde ein Analyst sagen: Sie bereiten eine "feindliche Übernahme" vor.
...Der Mongols MC gründete sich im Jahr 1969 in Montebello, Kalifornien, gebildet durch Vietnamveteranen lateinamerikanischer Abstammung, denen es aufgrund ihrer Herkunft verweigert wurde, den Hells Angels beizutreten....Wikipedia
(siehe auch Bericht: Das sind ausländische "Jungunternehmer", die es in Deutschland geschafft haben) In Deutschland wurden die "Mongols" von einer arabisch-stämmigen Großfamilie ("Miri-Clan") in Bremen gegründet und fasst nun Fuß in Berlin. "Wickeln" (Wiener Bezeichnung für feste Schlägereien, Auseinandersetzungen) werden nicht ausbleiben (Hells Angels, Bandidos) Nur etwas "ungesünder".
Heute bei BILD folgende Zeilen entdeckt:
Berlin – Mit bedrohlichen Gesten präsentieren sich 17 Mitglieder des neuen Motorradclubs „Mongols M.C. Berlin“ im Internet – und sagen den verfeindeten „Hells Angels“ den Kampf an. Löst dieses Bild einen neuen Rocker-Krieg in der Hauptstadt aus?
Es wird Dank unkontrollierter Zuwanderung von künftigen Hartz IV Empfängern und Analphabeten eine sozial-wirtschaftliche "Umschichtung" in Deutschland (Europa) stattfinden. Die Gefängnisse werden sich "amerikanisieren", auch wenn sie im Vergleich viel mehr Komfort bieten, und damit wenig abschreckend wirken....
Viele der kriminellen Zuwanderern schrecken die Haftbedingungen in den mitteleuropäischen Knästen nicht ab, eher das Gegenteil tritt ein. Da finden sie vor, was sie in der Heimat vermissen:
Relativ gutes Essen, Schwimmbäder, Tennisplätze, Fernseher, Turnhallen, und sogar im Vergleich zu manchen Facharbeiter oder Akademiker in ihren Herkunfts-Ländern: eine besser bezahlte Arbeit. Also, was soll schief laufen, wenn man bei einem Coup ertappt wird?
Alles ziemlich Miese gelangt einmal über den "großen Teich": Zuerst nach Deutschland, dann über Europa....(Was "Gutes" von drüben fällt mir nicht ein. Doch, vielleicht Coca Cola?) Also schauen Sie auf Ihre Gesundheit und seien Sie nett zu Gang-Mitgliedern, versuchen sie deren Motive und "Not" zu erkennen und spenden Sie, wenn Sie als Geschäftsmann dazu "ersucht" werden...
Denn gegen so manche "importierte" Gangs sind die "MC-Clubs" fast wie ein "Kaffe-Kränzchen"....
screen: BILD.de |
Es wird Dank unkontrollierter Zuwanderung von künftigen Hartz IV Empfängern und Analphabeten eine sozial-wirtschaftliche "Umschichtung" in Deutschland (Europa) stattfinden. Die Gefängnisse werden sich "amerikanisieren", auch wenn sie im Vergleich viel mehr Komfort bieten, und damit wenig abschreckend wirken....
Viele der kriminellen Zuwanderern schrecken die Haftbedingungen in den mitteleuropäischen Knästen nicht ab, eher das Gegenteil tritt ein. Da finden sie vor, was sie in der Heimat vermissen:
Relativ gutes Essen, Schwimmbäder, Tennisplätze, Fernseher, Turnhallen, und sogar im Vergleich zu manchen Facharbeiter oder Akademiker in ihren Herkunfts-Ländern: eine besser bezahlte Arbeit. Also, was soll schief laufen, wenn man bei einem Coup ertappt wird?
Alles ziemlich Miese gelangt einmal über den "großen Teich": Zuerst nach Deutschland, dann über Europa....(Was "Gutes" von drüben fällt mir nicht ein. Doch, vielleicht Coca Cola?) Also schauen Sie auf Ihre Gesundheit und seien Sie nett zu Gang-Mitgliedern, versuchen sie deren Motive und "Not" zu erkennen und spenden Sie, wenn Sie als Geschäftsmann dazu "ersucht" werden...
Denn gegen so manche "importierte" Gangs sind die "MC-Clubs" fast wie ein "Kaffe-Kränzchen"....