Als ich die Schlagzeilen über die "Killer-Mutter"- die vermutlich ihre zwei Kinder tötete- in den Zeitungen las, dachte ich mir "ein Fall für Astrid". Bald darauf wurden meine Gedanken von den Medien offiziell bestätigt. Auch ich glaube, dass die "mörderische" und auch verzweifelte Mutter- es gilt natürlich die Unschuldsvermutung- nicht aus Habgier, Mordlust, Hass, Perversität oder mangelnder Liebe zu den Kindern diese schreckliche und unbegreifliche Tat beging. Sie hat mit dieser Star-Verteidigerin an ihrer Seite aber gute Chancen, relativ wenige Jahre, vielleicht gut betreut, in einem forensisch-therapeutischen Zentrum zu verbringen. Auf jeden Fall sind drei Leben -auch ihres- ausgelöscht. Denn wer kann mit so einer schweren Schuld ein neues Leben nach der Haft beginnen?
So nebenbei sei erwähnt: Dr. Astrid Wagners Strategien erinnern mich an populäre italienische Fußballvereine in den 70ern, deren oft erfolgreiche und raffinierte Defensiv-Taktik am Spielfeld "Catenaccio" lautete.
So nebenbei sei erwähnt: Dr. Astrid Wagners Strategien erinnern mich an populäre italienische Fußballvereine in den 70ern, deren oft erfolgreiche und raffinierte Defensiv-Taktik am Spielfeld "Catenaccio" lautete.
PS: Ich bin froh bei solch einer schrecklichen Causa kein Geschworener zu sein.
PPS: Beim Serienkiller Jack Unterweger hätte ich diese Bedenken nicht gehabt.
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