Donnerstag, 15. Oktober 2015

Arschloch "Pistolius" Pistorius tauscht Zelle gegen luxuriöse Villa

screen: BUNTE
Dieses nicht nur charakterliche Kretin wird nach einem "Totschlag" (vier Schüsse durch die geschlossene Badezimmertür, wobei die getroffene Frau sicher schon nach dem ersten in Todesangst und vor Schmerzen laut geschrien hat!!!) nun in den "Hausarrest" entlassen! 
Hat der Arsch gar nicht zuerst, im Ehebett liegend, geschaut ob seine Freundin neben ihn liegt, als er schoss? Wieso hat er nicht ihren Namen gerufen....?
Fragen, die sich die Richterin scheinbar nicht stellte...

Ich frage mich nur: WAS ist ein Menschenleben heute wert? Oder WAS "kosten" die Qualen und Ängste einer vergewaltigten, geschlagenen oder gar ermordeten Frau? Ein paar Jahre? Es gibt keine wahren "Anwälte der Toten" (und der Gequälten), wie es der Titel einer Kriminal-Doku im TV über Mörder aussagt. Aber Herr "Pistolius" ist ja "nur" ein armer, behinderter, aber doch reicher Totschläger...

Das waren in mir aufkeimende Gedanken, als ich folgenden Artikel auf ORF.at las: 
Oscar Pistorius wird am Dienstag, ein Jahr nachdem er wegen Tötung seiner Freundin Reeva Steenkamp zu einer fünfjährigen Haftstrafe verurteilt worden ist, aus dem Gefängnis entlassen. Die Reststrafe darf er unter Hausarrest absitzen. Nach südafrikanischem Recht kann eine Gefängnisstrafe nach Ableisten von einem Fünftel bei guter Führung in Hausarrest umgewandelt werden.

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