trat bei der letzten Sendung von "Wetten dass" auf. (Ich persönlich sah mir nur die ersten zwei oder drei an, das reichte) Die "goldenen" Zeiten des Ex-Skistars Hermann Maier liegen aber schon etwas länger zurück: 2009 beendete er seine Karriere und inzwischen wuchs eine neue Generation von "Ski-Legenden" und auch potentiellen Bank-Kunden heran, die diesen Maier gar nicht mehr kennen. (Zum Trost: Deswegen ist man keine Bildungs-Banause)
Aber den "Herminator" sieht man noch immer auf den Bildschirmen. Seine Fans konnten sogar die Veränderung seines Haarwuchses in den vielen Werbepausen des ORF fast live mitverfolgen: Als "Top-Werbe-Star" für die "Raiffeisenbank". Ein männliches Pedant zu einer inzwischen bei Jugendlichen auch schon vergessenen Verona Pooth, die wenigstens gut aussah....
Doch auch die darf immer wieder als C-Promi bei diversen Shows und Talks Gedächtnisse "auffrischen".
Die "Raiffeisenbank", die auch so manchen Politikern, wie den ehemaligen ÖVP-Chef und Vizekanzler Josef Pröll, nach seinem Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen einen sehr gut lukrierten Job anbot, den man anscheinend auch als kranker Mensch nicht ablehnen kann.*
Nun fragen sich in (Überwachungs-) Zeiten wie diesen, wo die "Brainwashing Machine" ORF nicht nur "politisch korrekt" informiert und mit ihren "Staatskünstlern" auch so etwas wie "unterhaltet": Wer ist dieser etwas alt aussehende "Wurzelsepp" eigentlich, der so was von glücklich mit seiner Bank ist? Das wurde nun geregelt.
Dank seinem Auftritt bei "Wetten dass" hat der "Terminator" endlich wieder einen "Erkennungswert" und gibt seiner jahrelangen, bestens dotierten Werbe-Kampagne einen ordentlichen Schub....
Eine scheinbar mächtige Bank, die ÖVP-nahe Raiffeisen, bei der ich leider sehr (zu) lange Privat-Kunde war und "sicher nicht" hinter diesem "Werbe-Auftritt" stand..
* Er wurde Vorstandschef des Mischkonzerns Leipnik-Lundenburger Invest Beteiligungs AG (LLI). Pröll wurde vom Aufsichtsrat für fünf Jahre zum Vorstandssprecher der LLI bestellt...
Das soll Humor sein? Wenn, dann deutscher Konservenhumor!
Aber den "Herminator" sieht man noch immer auf den Bildschirmen. Seine Fans konnten sogar die Veränderung seines Haarwuchses in den vielen Werbepausen des ORF fast live mitverfolgen: Als "Top-Werbe-Star" für die "Raiffeisenbank". Ein männliches Pedant zu einer inzwischen bei Jugendlichen auch schon vergessenen Verona Pooth, die wenigstens gut aussah....
Doch auch die darf immer wieder als C-Promi bei diversen Shows und Talks Gedächtnisse "auffrischen".
Die "Raiffeisenbank", die auch so manchen Politikern, wie den ehemaligen ÖVP-Chef und Vizekanzler Josef Pröll, nach seinem Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen einen sehr gut lukrierten Job anbot, den man anscheinend auch als kranker Mensch nicht ablehnen kann.*
Nun fragen sich in (Überwachungs-) Zeiten wie diesen, wo die "Brainwashing Machine" ORF nicht nur "politisch korrekt" informiert und mit ihren "Staatskünstlern" auch so etwas wie "unterhaltet": Wer ist dieser etwas alt aussehende "Wurzelsepp" eigentlich, der so was von glücklich mit seiner Bank ist? Das wurde nun geregelt.
Dank seinem Auftritt bei "Wetten dass" hat der "Terminator" endlich wieder einen "Erkennungswert" und gibt seiner jahrelangen, bestens dotierten Werbe-Kampagne einen ordentlichen Schub....
Eine scheinbar mächtige Bank, die ÖVP-nahe Raiffeisen, bei der ich leider sehr (zu) lange Privat-Kunde war und "sicher nicht" hinter diesem "Werbe-Auftritt" stand..
* Er wurde Vorstandschef des Mischkonzerns Leipnik-Lundenburger Invest Beteiligungs AG (LLI). Pröll wurde vom Aufsichtsrat für fünf Jahre zum Vorstandssprecher der LLI bestellt...
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