Freitag, 5. September 2014

"Flüchtlings-Wellen" schlagen Wellen: In den Schlagzeilen

Seit Jahren liest man immer wieder von "Flüchtlingswellen" in den Medien. Darüber jammerten besonders die Griechen, Spanier, Italiener (wann jammern die schon aus Mentalität, eigentlich nicht?) Türken, Malta, und Zypern. Nun wird das "Jammern" langsam zu einem "endlosen Schrei"! Heute "hörte" ich förmlich die Hilferufe aus Griechenland.(ORF.at)
Griechenland warnt vor Flüchtlingswelle aus Nahost
Die Flüchtlingswelle aus dem Nahen Osten über die Türkei nach Griechenland nimmt in der Ägäis enorme Dimensionen an…..
...Die meisten der Flüchtlinge kämen aus Syrien und aus Afghanistan. Allein in den ersten acht Monaten dieses Jahres sind nach Angaben der griechischen Küstenwache 17.639 Flüchtlinge über die Türkei nach Griechenland gekommen. 2013 waren im gleichen Zeitraum 10.508 Migranten aufgegriffen worden….

Italien macht da keine Ausnahme: Einfach eine Schlagzeile aus dem reichhaltigen "Google-Angebot" (unter dem Begriff "Flüchtlingswelle") herausgegriffen (4.9.14):
Eine Flüchtlingswelle aus Afrika versetzt Italien in Panik. Binnen 48 Stunden landeten Tausende Flüchtlinge vor der Küste. Mindestens ein Mensch starb. Innenminister Alfano fordert Hilfe aus Brüssel….Quelle: WELT.de
Oder die Türkei:

Der türkische Premierminister Tayyip Erdogan hat in einer Rede die zunehmende Flüchtlingswelle aus Syrien angesprochen.

Fast 1 Million syrische Flüchtlinge Quelle
Das sind einige jener "sicheren Drittstaaten", die uns dauernden Zuwachs von "Fach-Hilfsarbeitern" und sprachwissenschaftliche und theologische Horizonte eröffnen. Wer kennt nicht "Allah akbar" oder "Hey Alter, was guckst Du" oder das "Kompliment" an unsere Mütter, wenn sie wer ficken will, der sie gar nicht kennt…? 
Die angeführten "sicheren Drittstaaten" weil die Flüchtlinge dort nicht "das" bekommen, was sie bei uns alles mit "Sicherheit" in den Allerwertesten geschoben bekommen. 
Natürlich brauchen die genannten Länder Hilfe. Nicht nur weil sie wegen der vielen korrupten Beamten und Politiker Pleite sind, und die EU-Nettozahler deren Banken, die Vermögenden, Aktionäre und Spekulanten mästen mussten, sondern weil in diesen Ländern  denn nicht einmal die einheimischen Arbeitslosen oder echte Sozialfälle bekommen wenig bis gar keine finanzielle Unterstützung...
So rechnet allein Athen bis zum Jahresende mit mehr als 31.000 Flüchtlingen. Griechenland brauche dringend mehr Hilfe seitens der anderen europäischen Staaten, fordern sie. Also helfen wir doch den Ländern, übernehmen wir einfach die Flüchtlinge mit und ohne Papiere, aber auch Vorbestrafte, Islamisten und Terroristen. Wenn manche auch keinen Asylantenstatus ergattern, sie bleiben uns als "Geduldete" erhalten, die wir natürlich "aushalten" müssen. Auch finanziell!  
Diese Länder sollten sich lieber ein Beispiel an Australien nehmen!

1 Kommentar:

  1. wie wäre es mit bezahlten Charter-Flügen für Flüchtlinge? Statt Schleppern werden die Flüge und der aufnehmende Staat bezahlt ;-) 1kg Hosenknöpfe für ein Ticket! ggg
    Motzl

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