Sonntag, 19. Januar 2014

Die Rassismus-Hysterie nimmt immer groteskere "Formen" an….

Kaum zu glauben, was ich da (als eingefleischter Lakritze-Gegner) da lese. Es ist noch nicht der erste April, die Story ist auch kein Faschingscherz, sondern eine eher traurige und skurilleTatsache:
Hamburg - Der Bonbonhersteller Haribo reagiert auf Rassismusvorwürfe von Kunden - und nimmt seinen "Skipper Mix" nach Angaben eines Konzernsprechers in Schweden und Dänemark vom Markt. Dort war schon seit Wochen vor allem im Netz über die salzigen Lakritzfiguren diskutiert worden. Die Süßigkeiten haben die Form von Masken und Gesichtern, die an afrikanische, asiatische oder indianische Kunst erinnern…weiterlesen auf "spiegel.de" (also keine rechte "Nazi- Seite"):
So auf die Art: "Süßigkeiten ohne Hass" (Es gibt da auch eine Organisation, Verein oder Gruppe im Netz, die sich "Heimat ohne Hass" nennt. Dabei gibt es kaum eine große Familie oder gar ein Mietshaus "ohne Hass")
Aber das ist eine andere Geschichte. Hier geht es um "Lakritze" und im wienerischen gibt es im Gauner-Jargon einen besonderen Ausdruck für "Lakritze". Zum Beispiel eine "Lakritzi-Hockn" (ein kleiner, unbedeutender, eigentlich schon lächerlicher, krimineller Akt) Als "Lakritzi" bezeichne ich auch die Entrüstung über diese Lakritzefiguren- Hysterie….
Hier noch ein kleiner "Slogan", der vom "unautorisierten Amt" kreiert wurde: 
Haribo macht nicht alle Menschen froh-
und Gutmenschen sowieso"

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