Mittwoch, 16. Oktober 2013

Darf man zu "Erpressungen" auch Erpressung sagen?

ob in Wien mit der Besetzung der Votivkirche, In Hamburg die St.Paul-Kirche, in München oder Berlin, das mit dem Pariser- (Brandenburger Tor) und Oranienplatz gleich zwei "Protestcamps" beherbergt, die man eigentlich auch "Erpressungs-Center" nennen kann, die protestierenden Flüchtlinge sorgen immer wieder für Schlagzeilen. Die armen, zumeist männlichen Asylanten. (Frauen sind eigentlich nur in den Reihen der UnterstützerInnen zu finden)
So lese ich auf http://BILD.de u.a. folgendes: 
....Mit einem Hungerstreik wollen die Flüchtlinge die Bewilligung ihrer Asylanträge erzwingen. Einige mussten aufgrund ihres Gesundheitszustandes bereits ins Krankenhaus gebracht werden. Sobald sie einigermaßen wiederhergestellt waren, kamen sie sofort zum Pariser Platz zurück.

Nachdem sie jetzt auch das Trinken abgelehnt haben, spitzt sich die Situation dramatisch zu. Sie bringen sich bewusst in Lebensgefahr.....
Lieber Herr Autor und Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschowski (SPD) der für diesen Artikel verantwortlich zeichnet: Diese männlichen "Asylanten" bringen sich in keine Lebensgefahr, denn sie werden ja, wie auch nachzulesen ist, sofort in ein Krankenhaus gebracht und auf Kosten der Steuerzahler-innen behandelt, um weiter zu protestieren. 
Den Ärzten und dem Spital-Personal ist eh langweilig und "fad", die freuen sich ja so sehr, wenn sie unnötige Arbeit bekommen. Wie auch die Polizisten, die vor Ort sind, und statt für Sicherheit in Berlin zu sorgen nun das Szenario beobachten. Diese illegalen Einwanderer wollen sich das Bundesland aussuchen, wo sie untergebracht werden. "Ist eh kloar" würde der ehemalige TV-Liebling Wiens, der "echte Wiener" Mundl Sackbauer meinen, denn es gibt sehr viele Unterschiede bei finanziellen Zuwendungen, der Unterbringung, Verpflegung und der Anerkennung des Asylantenstatus in den deutschen Bundesländern. Und: Linksregierte Bundesländer wollen Asylanten in die Sozialsysteme eingliedern....
Es könnte ja das künftige rot-grüne Klientel für Wahlen sein! Die Frage im Header will ich nicht mit einer "Diplomarbeit" beantworten, aber ich denke, das ist auch nicht nötig...
PS: Übrigens: Jeder Räuber oder Einbrecher riskiert wirklich sein Leben, Herr Buschowski!

2 Kommentare:

  1. Es ist sogar organisierte Erpressung! Das Sozialsystem ist für Leute gedacht, die auch eingezahlt haben!
    AZUL

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  2. Man kann es Erpressung nennen, den es wird nicht um etwas gebeten, sondern gefordert!
    Michi

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