Sonntag, 14. Oktober 2012

Sag zum Abschied leise Servus (zum Servus)....

ist der Titel eines alten Wienerliedes. Doch Wien steht knapp vor dem Abschied" vom "Servus". Warum, werden Sie weiter unten in dem Artikel erfahren. Doch zuerst gute" Zukunfts-Aussichten für deutsche Babys in den Gebärkliniken und Kinderwägen: 
Die konservative Zeitung „Die Welt“ zitiert den BiB-Forscher Stephan Kühntopf: „Man kann aus den Berechnungen ableiten, dass die Rente mit 67 nur ein Zwischenschritt ist und es weiteren Reformbedarf geben wird.". Also wird die "Stolper-Schwelle" von 70 angepeilt (werden müssen!) 
Dazu kommt die "große Chance" für junge Eltern von heute, die (mehr oder weniger) glückliche "Erzeuger" einer Tochter sind, dass sie in naher Zukunft ihre Enkel, einen kleinen, süßen Achmed, Mohammed oder eine liebliche Aisha in die Koran-Schule oder zur Beschneidung bringen dürfen und sich freuen, wenn Klein-Aisha ihre erstes Kopftuch oder die erste Burka tragen "darf". Denn wenn man diesen Artikel in der "Qualitätszeitung" über die Situation in Wien (derstandard.at") liest, sieht man den signifikanten Erfolg von westlich gesponserten Gebärmaschinen in den Statistiken. Ein Auszug:

In Wien hat mittlerweile knapp die Hälfte der Menschen Migrationshintergrund. Mehr als ein Fünftel ist allerdings vom Wahlrecht ausgeschlossen. Gleichzeitig steigt der Anteil von Jugendlichen aus Zuwandererfamilien, die eine Ausbildung machen....

 49 Prozent der Wiener haben Migrationshintergrund, sprich sie selbst oder ein Elternteil sind im Ausland geboren. Bei den Kindern sind es bereits 71 Prozent....ganzer Artikel mit einem Header, der Grün/Roten Politikern scheinbar besonders am "Herzen" liegt: 
Immer mehr Wiener dürfen nicht zur Wahl gehen. "Wiener" wird natürlich ohne Anführungszeichen und nicht Gendergerecht mit "WienerInnen" geschrieben! (Sehen die durch eine rosarote (eine ähnliche Farbe der Zeitung) Brille in die Zukunft, wo man Frauen nicht beachten oder erwähnen muss, darf oder soll?)

Sinngemäß kann man auch nachlesen, wie "besonders stark" der Bildungs- und Ausbildungsstandard bei türkischstämmigen Wienern gewachsen ist, die bereits, man höre und staune, zu 60 Prozent an Ausbildungen teilnehmen. Ergibt ein angebliches Plus von 20 Prozent in den letzten zwei Jahren! Schön für so manche Bastler von Statistiken: Die heutigen Zuwanderer haben eine viel höhere Bildung als die ersten Zuwanderer-Generationen vor 40-50 Jahren....
Bei Frauen mit Migrationshintergrund geht (laut dem Artikel)t nicht einmal die Hälfte einer Beschäftigung nach. Aber die müssen sich ja schon in der Jugend auf eine Heirat und einige Kinder auf die schon zu enge Welt setzen, in Moscheen vorbereiten. Moslemische Frauen dürfen auch nicht in Küchen oder als Servierpersonal arbeiten, da sie nicht mit Schweinefleisch oder Alkohol in Berührung kommen dürfen. Krankenschwestern, Friseurinnen etc.? Da könnte man ja mit ungläubigen Männern in Kontakt kommen.... 
Macht doch der EU und den Regierungen nix! Sie werden ja mit Subventionen aus den sozialen Töpfen und unfreiwilligen "Spenden" des Steuerzahlers unterstützt, der ja bald bis 70 arbeiten "darf" um eine kleine Rente zu erhalten.  
In dem Bericht werden also spezifisch Türken betrachtet, von denen also 40% ein tief(er)es (Aus-) Bildungsniveau vorweisen und scheinbar eher eine Karriere als "Gangsta- Rapper" anstreben. Das ist, um es "wienerisch" auszudrücken: "Ka Lärcherl" (keine Kleinigkeit) Araber aus "fortschrittlichen" islamischen Ländern wie Afghanistan, Irak, Nigeria, Jemen etc. scheinen nicht auf. (IranerInnen klammeren wir bewusst aus, die auch kaum in den Schlagzeilen der Boulevard-Presse oder diversen Kriminalstatistiken aufscheinen) Vom "Bildungsstandard" (muslimischer) Tschetschenen und anderer Wirtschaftsflüchtlinge aus dem Osten, die ihre Ausbildung oft in diversen Gefängnissen und kriminellen Ghettos "abschlossen", wird in dem Artikel (Bericht) kein Wort verloren.. ....

Besonders gute Aussichten für (werdende) Väter von Mädchen mit (noch) deutsch klingenden Vornamen: Die Chancen dass ihr derzeit kleiner Liebling einmal vielleicht nur die Zweit- oder Viertfrau eines "bestens integrierten" Wieners wird, steigen rasant. Sind doch schon, wie oben zu lesen 71% der Kinder nicht unbedingt jene, die perfekt Wienerisch sprechen, künftig einen Heurigen aufsuchen werden, Schweinsbraten essen, aber bald sehr laut "Servus" zum "Servus" und zum "Grüß Gott" sagen werden....

4 Kommentare:

  1. Diese Lesermeinung aus dem "standard.at" zu dem Thema hättest Du auch kopieren und in den Bericht reinstellen können:
    XLarge0

    "49 Prozent der Wiener haben Migrationshintergrund"

    Wurden Leute, die vor zehn Jahren prognostiziert hatten, dass man als Österreicher schon bald eine Minderheit im eigenen Land sein würde, nicht als xenophobe Spinner bezeichnet? Ich habe Haider damals auch als solchen tituliert, doch aus heutiger Sicht (bzw. in 1-2 Jahren, wenn die 50%-Quote überschritten sein wird) hatte er leider Recht.

    "Bei den Kindern sind es bereits 71 Prozent"

    Die PISA-Studie lässt grüßen. Aber nein... das schlechte Abschneiden Österreichs liegt ja nur daran, dass wir keine Gesamtschule haben! LOL

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  2. Lieber Anonymus: Da gäbe es zu viele davon..... Platzmangel!
    LG und Danke für die "Mitarbeit" ;-)

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  3. Von wegen Migrantinnen-Arbeit, interessanter Artikel dazu:
    http://www.pi-news.net/2012/10/arbeitgeberverband-holt-pfleger-aus-china-da-muslimas-unglaubige-hintern-n

    Marina

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  4. Sehr bald werden die Islamisten die Mehrheit sein und noch mehr Forderungen stellen...und auch bekommen.
    Kopftücher und einen Koran kaufen. Könnte bald lebenswichtig sein...
    AZUL

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