unkontrollierte Gedanken zu der Ordensträgerin des "Goldenes Verdienstzeichen der Republik Österreich", Frau Ute Bock. Unser (nicht mehr ganz so heiß geliebter) "Bundes-Heinzi" Fischer überreichte der ehemaligen (strengen Herrin mit halbweichen Herz, aber ohne der dazu passender Kammer) Heim-Erzieherin und nunmehrigen "Asylanten-Tante" den Orden und beförderte damit die Pensionistin "Bock" zur verdienstvollen Gärtnerin von so manchen künftigen Bewerber als "72 Jungfrauen-Anwärter"......
Vielleicht hätte der Herr Bundespräsident der Frau Ute "eine goldene Rute" überreichen sollen? Lose Gedankenspiele des Herausgebers, wenn man folgendes über die ehemalige "Detschen-Tante" (Übersetzung für die mehrheitlich deutschen Leser dieses Journals: Ohrfeigen-Tante) liest:
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