Eine Jubel-Schlagzeile für alle rechtschaffenen Säufer, Stammtischbrüder und konservative Rentner, aber eine Schock-Meldung für schwer Cannabis-Abhängige, die da lautet:
Wien: Zwei Verdächtige mit 40 Kilo Marihuana im Kofferraum gefasst!
Hoffentlich werden die verdeckten Ermittler unverdeckt vom Bundespräsidenten mit einem Ehren- oder Verdienstkreuz ausgezeichnet, denn sie vereitelten sehr viel, wie viel, kann hier aus Platzmangel nicht aufgezählt werden. Aber einige Punkte sollten schon erwähnt werden, wie blödes Kichern Eingerauchter zu ernsthaften Themen, zu langsames Autofahren "Eingeblasener" auf Autobahnen und Strassen, der unheimliche Gusto dieser Bekiffter nach Süßigkeiten oder das erzählen uralter Witze, über die nur der "Giftler" selbst Tränen lacht.....
Da nun den zahlreichen KifferInnen durch die Verhaftung ihrer kriminellen Dealer schmerzhafter Entzug droht, (der zur Verarmung von Kleindealern, zu Psychosen und Suiziden führen kann) überlegt die Regierung ein staatlich und von der EU subventioniertes Entzugsprogramm um die kriminellen Elemente wieder auf den rechten (nicht politisch gemeint!) Weg zu führen:
Bei Weinverkostungen, Kursen in Destillerien, Führungen durch Brauereien und nicht zuletzt unkontrolliertes Komasaufen, sollen die KonsumentInnen von weichen Drogen zu ordentlichen Alkoholikern umgeschult werden! Dann fließen wenigstens Gelder in die Taschen legaler Alk-Dealer und schließlich auch etwas in den Staatssäckel....
Der Artikel, der zu den (abstrusen) Gedanken führte: hier
Wien: Zwei Verdächtige mit 40 Kilo Marihuana im Kofferraum gefasst!
Hoffentlich werden die verdeckten Ermittler unverdeckt vom Bundespräsidenten mit einem Ehren- oder Verdienstkreuz ausgezeichnet, denn sie vereitelten sehr viel, wie viel, kann hier aus Platzmangel nicht aufgezählt werden. Aber einige Punkte sollten schon erwähnt werden, wie blödes Kichern Eingerauchter zu ernsthaften Themen, zu langsames Autofahren "Eingeblasener" auf Autobahnen und Strassen, der unheimliche Gusto dieser Bekiffter nach Süßigkeiten oder das erzählen uralter Witze, über die nur der "Giftler" selbst Tränen lacht.....
Da nun den zahlreichen KifferInnen durch die Verhaftung ihrer kriminellen Dealer schmerzhafter Entzug droht, (der zur Verarmung von Kleindealern, zu Psychosen und Suiziden führen kann) überlegt die Regierung ein staatlich und von der EU subventioniertes Entzugsprogramm um die kriminellen Elemente wieder auf den rechten (nicht politisch gemeint!) Weg zu führen:
Bei Weinverkostungen, Kursen in Destillerien, Führungen durch Brauereien und nicht zuletzt unkontrolliertes Komasaufen, sollen die KonsumentInnen von weichen Drogen zu ordentlichen Alkoholikern umgeschult werden! Dann fließen wenigstens Gelder in die Taschen legaler Alk-Dealer und schließlich auch etwas in den Staatssäckel....
Der Artikel, der zu den (abstrusen) Gedanken führte: hier
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