Samstag, 7. Juli 2012

Weil wir schon beim "trauern" sind...

Im spanischen Pamplona geht wieder das traditionelle (und berühmte töten) von Stieren los, nachdem sie von einer johlenden und grölenden Menge durch die engen Straßen getrieben werden. (Das gefiel schon dem scheinbar etwas perversen Herrn Ernest Hemingway, der dem blutigen Treiben in Pamplona 1926 mit dem Roman "Fiesta" den "Kult-Status" verpasste) 2009 gab es das letzte Todesopfer, einen jungen (besoffenen) Spanier. 
Hoffentlich werden es dieses Jahr etwas mehr, damit Tierschützer einen Grund zum feiern haben!   
Da alles zu Ehren des Heiligen San Fermín geschieht (ich will nicht einmal googeln, wer dieser "heilige" Vollkoffer war) kann ja beim jüngsten Gericht nicht viel schief laufen! (Wenn kein Tier in der "Jury" sitzt)

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