Als Chefredakteur von "Radio Blödsinn" will ich mal ein echtes Tabu-Thema unter die zerkratzte und angelaufene Lupe nehmen:
Besonders Stars, Promis und Wichtigtuer trinken vor geilen Lustspielchen im Bett (Leider sind auch Dramen und Tragödien der Acteure auf diversen "Spielplänen" angesetzt) zur Stimulierung ein, zwei Gläschen. Manche "Flaschen" saufen sogar ein, zwei Flaschen. Dagegen ist ja nichts einzuwenden, doch Vorsicht:
Den Zusammenhang zwischen Suff und Potenz kannte schon der Dichter William Shakespeare: „Es weckt die Begierde, aber hemmt den Vollzug.“
Aus vielen Schilderungen und eigener Erfahrung mit Koks (schon sehr lange zurück, zum Glück) weiß dies auch der Herausgeber. So manch großes beginnt zu schrumpfen, und aus Lust wird Frust! Anfang der 90er hatte ich einiges "Vollzugshemmendes" intus, doch nach ein, zwei Gramm Koks wurde ich Kopfgeil und besuchte ein Sèpareè in meiner damaligen Stamm-Bar "Queens Club" am Gürtel. In den nächsten fünf Stunden verbrauchte ich fünf Mädels und zwei weitere Gramm des "Gehirn-Viagras". Bei der fünften, einer Afrikanerin klappte es endlich. Wahrscheinlich hatte sie einen Zauberspruch eines Medizinmannes aus ihrer Heimat parat.
Nachsatz: Da behauptete vor langer Zeit ein gewisser Bill Clinton er habe an einem Joint gezogen, aber nicht inhaliert! Also behaupte nun auch ich:
Stimmt alles nicht! Ich habe am Kokain nur gerochen, aber mir nie etwas reingezogen...
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