Montag, 20. Juni 2011

Die Kirche hätte es in der Hand viele Flüchtlingsprobleme locker zu lösen...

Das Internet-Magazin "Erstaunlich" berichtet über (kurzer Auszug):
Papst sorgt sich um Flüchtlinge...


Von Kathpress (Katholische Presseagentur Österreichs) gab es heute eine interessante
Presseaussendung. Anlässlich des morgigen Weltflüchtlingstag zeigte sich Benedikt XVI.
bei seinem heutigen Mittagsgebet im Stadion des Kleinstaates San Marino, über die welt-
weit geringer gewordene Aufnahmebereitschaft für Flüchtlinge besorgt....
Einen wichtigen Punkt vergaß Herr Ratzinger allerdings zu erwähnen. Warum nimmt
man im Vatikan keine Flüchtlinge aus Nordafrika auf? Ist in diesem Pomp- und Prunk-Staat kein Platz für einige hundert Boatpeople oder will man einfach nur unter sich bleiben?...
Wir können es uns sinnbildlich vorstellen wie die Türsteher (Schweizer Garde) oder
der Sicherheitsdienst des Vatikans mit Personen verfahren, welche illegal und unbefugt in das irdische Reich der christlichen Nächstenliebe eindringen wollen...
Quelle und mehr




Liebe "Erstaunlich-Redaktion"! Für den Pfaffen-Verein wäre es viel einfacher, die Flüchtlinge unterzubringen:

kurzer Auszug aus "das weisse Pferd"

.....Ojetti hatte festgestellt, dass mindestens der vierte Teil Roms, "und vielleicht der beste", sich in den Händen des Vatikans befinde. Er zählte die Namen der 325 Nonnen- und 87 Mönchsorden auf, denen, über die ganze Stadt verstreut, Grundstücke und Häuser gehören. Er brachte detaillierte Beispiele, wie kircheneigene Immobilienfirmen immer mehr dieser Filetstücke im städtischen Immobilienmarkt an sich brachten und an die Stelle der alten Häuser - ohne Rücksicht auf bisherige Mieter - Hotels oder Appartementwohnungen hinstellten. Die "Spender", die viele dieser Häuser aus Frömmigkeit der Kirche vermachen, wissen davon natürlich nichts.


Zunächst einmal muss festgehalten werden, dass sich der Vatikan in Rom beim Kauf seiner Grundstücke deren Lage genau überlegt hat: Um Himmels Willen keine üblen oder dunklen Randgebiete: Die Häuser dort werden von den Armen, vom Volk, gekauft. Dagegen hat die Heiliger Stuhl AG beim Kauf einen wesentlich besseren Geschmack. ... Das ganze Gebiet vom Campo dei Fiori bis zum Tiber gegenüber der Engelsburg, vorbei an der Piazza Navona und den umliegenden Straßen ist praktisch vollständig im Besitz des Vatikans. Es handelt sich um etwas weniger als die Hälfte des historischen Zentrums ... Es sind mehr als 2500 Paläste. ... Aber das Schönste kommt noch: Die überwiegende Mehrheit dieses märchenhaften Vermögens ist von der Steuerpflicht ausgenommen." ganzer Artikel


Also lieber Ratzinger, stelle deinen "Brüdern" und "Schwestern" ein bisserl Wohnraum zur Verfügung! Hat euch doch selbst einen Pappenstiel bis gar nichts gekostet!


1 Kommentar:

  1. ZITAT:
    Zunächst einmal muss festgehalten werden, dass sich der Vatikan in Rom beim Kauf seiner Grundstücke deren Lage genau überlegt hat: Um Himmels Willen keine üblen oder dunklen Randgebiete:
    ZITATENDE;

    Optimaler geht es ja gar nicht. Absoluter Schutz für arme und verfolgte Flüchtlinge.

    AntwortenLöschen

Bitte die Netiquette einhalten und keine Hasstiraden oder Schimpfwörter posten. DANKE!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

Mehr als SEX beliebte Postings