Dienstag, 12. April 2011

Eine neue Form von "Mietvandalismus" und des Lügens...

Beschwichtigungen, Lügen, fein gemixt und gerührt! Bestes Beispiel Japan, das erst nun, viel zu spät, die Gefahrenstufe hochhebt. Höher geht es nicht als sieben.....
Es geht sicher auch um die (Wirtschafts-) Hauptstadt Tokyo, die man kaum "aufgeben", also evakuieren kann, denn wohin mit den Millionen Menschen? Also wird munter darauf los gelogen....
Dazu die Lügen der Regierungen in Europa, die Menschenrechte instrumentialisieren, in der wachsenden Islamisierung keine Gefahr sehen, sie in verbaler "Notwehr" (Machtverlust) sogar als Bereicherung bezeichnen. Manche sehen dies aber eher als "Bereicherung" von Kriminalstatistiken. Doch da gibt es auch von der Politik bezahlte "Meinungsumfragen", die Skeptiker gezielt beunruhigen sollen...
Dem begegnen links orientierte Regierungen und Politiker mit Einbürgerungen, und die Medien (leider auch die unter politischen Druck stehende Polizei) tragen vielfach zur Verharmlosung multikultureller Probleme bei, indem sie ausländisch klingende Namen einfach nicht mehr erwähnen. Bei Fahndungen wird nicht einmal der Dialekt der Täter an Medien weiter gegeben, wie oft auch eine südlich anmutende Hautfarbe.....
Ist es zu spät, das Steuer herum zu reissen?
Wenn man den amtierenden Regierungen Glauben schenkt, ist so etwas gar nicht notwendig!
Eingebürgerte Sportler mit islamischen Glauben werden hochstilisiert, wirklich gut integrierte "Herzeige-Ausländer" geben sich in TV-Studios die Klinke in die Hand.
Ebenso Rapper aus dieser Szene, die noch immer die Mutter- Sprache der Ur-Großeltern "pflegen", mit breiten Akzent ihre Gewaltbereitschaft preisen, und die deutsche Gesellschaft verdammen....(zugegeben, zwar nicht immer grundlos, aber das sollten sie in ihrer angestammten Heimat mal vorbringen)
Scheinbar sind deutsche Jugendliche und ihre Probleme und Sorgen nicht gefragt, wie jene Minderheit von noch deutsch sprechenden Bewohnern in den stetig wachsenden Problembezirken Berlins....
Man stelle sich vor man nimmt in sein Haus eine arme, vor dem verhungern stehende Familie auf. Man bezahlt alles, verzichtet auf Miete, kümmert sich um alles, was sich die Familie nie leisten könnte und wenn man seine, plötzlich verwahrloste, Wohnung betreten will, darf man nicht mehr rein. Die arme Familie sieht das Haus als ihr Eigentum an und Sie sind bankrott....(siehe das niederbrennen des Flüchtlingslagers in Lampedusa durch "Hilfesuchende")
Diese Art sich einzunisten und alles zu vermisten, erfährt man oft durch Magazine im TV, aber kann das nicht auch einem ganzen Land, ganz Europa  widerfahren?
Wenn man auch noch die horrenden Zuwachsraten moslemischer Kinder in den letzten Jahrzehnten beobachtet, vermutet mancher Kritiker ein System dahinter. Nein, es besteht keine Hilfe mehr für das auf ein Riff zusteuernde Schiff Europa, weil auf der Brücke keiner den Kurs kennt...
Die einzige Rettung wäre eine Reform des Islamismus, der sich total von der Scharia lösen, und die Gerichtsbarkeit seiner neuen Heimat als gültiges Rechtssystem akzeptieren müsste. Dann wäre dieser Glaube auch für viele eine akzeptable, echte Religion, keine Zwangs-Ideologie!
Doch dieser Film wird nicht einmal angedacht, geschweige einmal gedreht....

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