Sonntag, 17. April 2011

Die Scharia senkt Fälle von Vergewaltigungen auf praktisch Null!

Gestern war wieder einmal im ORF mit einer sogenannten Herzeige-Kopftuch-Intelektuellen (studiert wahrscheinlich etwas, was kein Mensch zum überleben benötigt) und einem ägyptischen Schlaumeier aus einem Wiener Gymnasium eine Diskussion angesagt, wo vom Diskussionsleiter auch schüchtern die Härte der Scharia erwähnt wurde...
Natürlich gäbe es manches mal "Härte" aber eigentlich nur im Iran, oder Saudi-Arabien... (Herr Oberweiser, hast Du Pakistan, Sudan, Nigeria, Jemen, um nur einige zu erwähnen, vergessen...?) meinte der junge Mann. Na, wahrscheinlich war der Holocaust in den Augen der beiden Klugen sicher auch nur "erfunden"....
Hier ein kleiner Auszug zur Frage der Rolle von angeklagten Frauen, die es vielleicht "gewagt" haben, eine Vergewaltigung anzuzeigen. Damit couragierte Frauen, die sich ja für die Integration muslimischer Männer besonders einsetzen, wissen WAS diese Männer (ohne wenn und aber!) glauben:

1. Ehebruch und Unzucht: Sure 24,2-3 fordert 100 Peitschenhiebe für Mann und Frau. Im islamischen Recht hat sich die Auffassung durchgesetzt, daß Unverheiratete ausgepeitscht werden sollen, Verheiratete aber durch Steinigung getötet, da die islamische Überlieferung die Steinigung fordert. Der Koran warnt ausdrücklich vor Mitleid mit den Tätern. Allerdings sind zur Feststellung der Schuldigkeit vier (in der Regel: männliche) Augenzeugen oder ein Geständnis erforderlich. Ein Indizienprozess ist unüblich und reicht eigentlich für eine Verurteilung nicht aus (strittig ist, ob eine Schwangerschaft wie einiger im Jahr 2003 in Nigeria bzw. Sudan angeklagten ledigen Mütter zur Verurteilung ausreicht). Verhängnisvoll wirkt sich die Bedingung der vier männlichen Augenzeugen in Ländern wie Pakistan aus, die es einer Frau unmöglich macht, eine Vergewaltigung anzuzeigen, da vier Zeugen wohl nie beigebracht werden können. Nicht wenige Frauen - meist der unterprivilegierten christlichen Minderheit, die sich rechtlich kaum wehren kann - wurden nach einer entsprechenden Anzeige wegen »Verleumdung von Ehebruch« (s. unter 2.) nun ihrerseits angeklagt und mit Auspeitschung bestraft. 2. Verleumdung wegen Ehebruch: Sure 24,4 fordert 80 Hiebe für die Schuldigen. (Quelle: Islaminstitut.de)


Also liebe Multikulti- Fans unter der linken Damenriege, ihr helft die Justiz zu "entlasten", wenn die Scharia, wie gefordert, Einzug in unser Rechtssystem hält. Da kann praktisch ein Täter gleich mehrere Frauen, einen ganzen Bus davon, vergewaltigen! Zählt ja nichts, wenn nicht "zufällig" zumindest vier Männer vorbei kommen....
Das heißt aber nicht, dass alle vier auch aussagen würden...

2 Kommentare:

  1. Ob das die Grün-Wählerinnen auch wissen? Oder jene Frauen, die sonst keinen Mann "abbekommen" und einen Muslim heiraten, weil "er ja nicht so wie die anderen ist"!
    Miriam aus Miriamsdorf

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  2. Wie Miriam schreibt: Da werden sich jetzt einige heimische "Ladenhüter" wieder einen strammen Jungen unter die Nägel krallen----
    hoffentlich nicht in "Miriamsdorf" ;-)
    Mag.Quargel

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