Montag, 25. April 2011

Dass Kunden von Bankberatern "beraubt" werden....

passiert schon mal, aber dass dies auch bei relativen Kleinbeträgen, also "Groscherl-Geschäften" geschehen kann, zeigte eine Tankstelle in Deutschland mit ihrer "Preisgestaltung":

Kunden holten Polizei 

9,99 Euro für 1 Liter Sprit in Deutschland

Eine Frau tankte 20 Liter - und sollte 200 Euro zahlen. Sie holte die Polizei. (Quelle: Oe24.at)


Ein Glück, dass die beiden keinen Herzinfarkt erlitten...

2 Kommentare:

  1. War wohl ein Test der Mineralölfirma, wieviel die Leute wirklich bereit sind für Treibstoff hinzulegen. Ich hätte diese Summe sicherlich nicht bezahlt und stattdessen den marktüblichen Preis an der Kasse erlegt. Einer Klage hätte ich dann erwartungsvoll entgegen gesehen.

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  2. Ja Erich, vielleicht ein "Test"? Wenn der Sprit dann "nur" 3-5 Euro kosten wird, erfolgt ein "aufatmen" vor lauter "Glück"....
    Den Tourismus in Spanien wird es besonders treffen, da an die Küste besonders viele Deutsche mit dem Auto kommen. Wenn man da noch die Maut-Gebühren dazu addiert, rechnet sich ein "billiger" Urlaub als Selbstversorger in einem gemieteten Appartement nicht mehr...
    Hier in Denia das Hauptgeschäft...
    LG

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