Härtere Strafen gegen JugendgewaltCDU ruft nach "Warnschussarrest"
Die CDU reagiert mit altbekannten Reflexen auf den jüngsten Fall von Jugendgewalt in einem Berliner U-Bahnhof. Innenexperte Bosbach will das Projekt "Warnschussarrest" vorantreiben. Dazu soll es bald einen Gesetzentwurf geben. Grüne und Polizei mahnen dagegen mehr Sicherheitspräsenz an. (Quelle:n-tv.de)Diesen "nostalgischen" Artikel "Schocktherapie für Nachwuchsverbrecher" verfasste ich im Jahre 1992 für das (inzwischen nicht mehr existente) "WieWo" (Wiener Wochenblatt von Herausgeber, dem nunmehrigen "King of Swing", und Schauspieler in dem preisgekrönten Streifen des österreichischen Regisseurs Ulrich Seidl: "Hundstage": Victor "Wickerl" Hennemann)Heute scheint diese Forderung wieder aktuell zu werden....und ich stehe auch heute noch dazu, entgegen jenen, die auf Uni´s oder Ministerien irgend einen Schwachsinn (laut Statistiken) verzapfen: Mir hätte so eine Maßnahme nach meiner ersten Straftat geholfen...und nicht nur mir!
sehr mutig, das zu veröffentlichen und ich gebe Ihnen als SPD-Wählerin recht...
AntwortenLöschenlG
Martha, Freiburg
und in welchen "Häfen" sollte das "Meeting" stattfinden? Vielleicht im Luxus-Knast Leoben? Da würden so manche am liebsten gleich freiwillig dort bleiben!
AntwortenLöschenMiriam aus Miriamsdorf
lIebe Bewohnerin von Miriamsdorf,
AntwortenLöschenNatürlich nicht im 5 Sterne-"Knast" Leoben. Eine echte, alte Zelle in Stein, oder Garsten, (Deutschland "Santa Fu" (Hamburg etc.) wäre wohl sehr sinnvoll. Natürlich ohne Fernseher oder DVD-Player und "Aufsichtspersonal" sollten ein paar echte, furchteinflössende Knackis sein! Das würde mit dieser Kulisse viel abschreckend mehr wirken als ein drohender Zeigefinger von Richtern...
LG