Da muss ich doch die Frage stellen: Sind auch Juden, die gegen eine massive Zuwanderung religiöser Islamisten sind, so zu sehen, wie jenes Symbol-Foto in der FAZ darstellt?
screen & Story: FAZ.net |
Darum mein Appell an die Medien und Parteien: Stellt nicht alle Kritiker von Multi-Kulti ins Nazi-Eck!
Sonst wird es auch den "No Nazis" einmal ziemlich egal sein, wem sie wählen, oder als was sie eingestuft werden. Hauptsache, "Es tut endlich jemand etwas gegen die Überflutungen."
Rechtzeitig und auch Menschlich handeln. Stellt aber "Türsteher" ein, die nicht jeden ins Land lassen. Vielleicht neue Regeln, wie bedingte Staatsbürgerschaften. Religiöse Fanatiker sollen dort hinziehen, wo sie ihren Heiligtümern am nächsten und ganz nahe sind....
Die vorgestellten Programme, besonders zu Wahlzeiten, sind Zukunftsorientiert, aber für eine in der Ferne....
während das Volk im Mohammed-Himmel schwebt und akribisch die Verse des Propheten auslegt, feiert die Elite hinter verschlossenen Türen Sexorgien mit Alkohol und Drogen.
AntwortenLöschenERGO: radikaler Isalamismus ist eine Sache für die kleinen Leute.
ERGO 2: Lassen wir die Reichen Islamisten rein, die Armen können sich zu Hause ihrer Burkaträgerinnen erfreuen.
Ergo 3: Dann haben wir auch gleich einige willige Araberinnen zur Hand!
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