Samstag, 30. Oktober 2010

Ein Pfaffe, Ein Kopftuch, ein gefeuerter muslimischer Religionslehrer...

erfreuen u.a. die LeserInnen (das "...Innen" kann man in einem oder zwei Jahrzehnten schon weglassen, da Frauen in Zukunft im Kalifat "EUROKEI" keine bedeutende Rolle mehr spielen werden) von "derstandard.at":

Da ist einmal die "Jung-Politikerin" (keine Seniorenvertreterin!) Gülsüm Namaldi (dieser Frau würde eine Burka sicher gut zu Gesicht stehen) sie schaffte, wie schon berichtet, 5601 "Vorzugsstimmen bei den Wiener Wahlen für die SPÖ.
Würden Sie, als moderner, aufgeschlossener ÖsterreicherIn oder EuropäerIn, eine Nonne oder Pfarrer in den Gemeinderat wählen? Die vielleicht die Morgen-Messe und Keuschheit (vielleicht samt dementsprechenden Gürtel) als Pflicht für jeden Bürger durchsetzen möchte?
Genau in die andere Sinnes-Richtung zielt Frau Namaldi! Für sie gelten die Gesetze des Korans und damit auch die Scharia samt ihren grausamen Strafen und "Gesetzen"!   
Wenn Sie für "Gottesstaaten" einstehen, dann verlassen Sie bitte diesen Blog und treten Sie der Christen-Partei bei, und informieren sie sich über das Weltgeschehen auf deren diversen Sekten-Seiten...
Dann gibt es auch noch den "Toni" Faber (hört sich doch sehr modern an. Besonders für einen Dom-Pfaffen, der gerne in den VIP-Seitenblicken auftritt und dennoch an Hexen, Besessenheit und den Satan glaubt). Der zu diversen Anlässen, wo auch einige TV-Kameras vorhanden sein sollten, mit Chauffeur vorfährt, damit ihm nicht noch einmal der Führerschein von "satanischen" Polizisten abgenommen wird. Die Pfaffen sind auch sehr im TV vertreten: Bei diversen Quiz`s, oder wenn sie Schallplatten besingen, und letzte Woche auch beim "perfekten Dinner" auf VOX. Natürlich gab es ein Tischgebet und 1500 Euro gewann der "Mann Gottes" auch noch. 
So verkaufen sie sich als modern denkende und handelnde "Menschen wie Du und Ich", wenn sie nicht gerade Holzstatuen etc. anbeten....
Aber auch die Kirche will nach Jahrzehnten (leider nicht Jahrtausenden) wieder in der Politik "mitmischen" und kokettieren mit der FPÖ. (Seit H.C. Strache, für viele die Personifizierung des "Leibhaftigen" mit einem Holzkreuz Medienwirksam herum fuchtelte) 
Auch im heutigen "derstandard" vertreten: Ein ehemaliger islamischer Religionslehrer, Herr Aly El Ghoubashy, der den etwas weniger konservativen Moslems eine Stimme geben will, und wahrscheinlich bald einer Partei angehören wird. 
Da ich persönlich Leute, die mit der Politik flirten, als potentielle Lügner einschätze (in einer Partei gibt es keine persönlichen Meinungen, die man auch vertreten kann!) bin ich auch bei den Äußerungen dieses Mannes sehr misstrauisch. 
Alle screens & vollständige Artikel: "derstandard.at"! LInks unten:

 Gülsüm Namaldi, "Religiosität ist meine persönliche Sache"
Toni Faber, "Ein Integrationsstadtrat H.C.Strache, was wäre mit dem in zwei Jahren?"
Aly El Ghoubashy, "Sollen Muslime in Österreich Mustafa wählen, weil er Mustafa heißt?"





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