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Montag, 8. Februar 2016

Gedanken über Freunde, Lebenspartner und Serienmörder...

Ich bin in meinem Leben immer wieder durch Freunde "eingefahren" und reingelegt worden. Nun soll ich, nach Anordnung von "oben" wildfremden Menschen, die radikale Ansichten und religiöse Auslegungen (wie die Scharia) im Gepäck zu uns mitbringen und nur ihres Vorteils willen uns beehren, freundlich begegnen?
PS: Natürlich gibt es Ausnahmen, aber man braucht eine Ewigkeit "Janusköpfe" zu erkennen, denn "Geschichten reindrücken" tun auch betrügerische und falsche "Freunde" oder verlogene Familienmitglieder und miese Lebenspartner. 
Wie oft ist, um nur ein Beispiel zu nennen, ein Serienmörder ein netter und freundlicher Nachbar?
Man erkennt sie viel zu spät, nämlich dann, wenn es zu spät ist!

Dienstag, 15. September 2015

Jack Unterwegers letzte Geliebte und Fluchtgefährtin...

trennt sich vom wahrscheinlich letzten Andenken an ihre damalige große Liebe, den Serienmörder Jack Unterweger! 
Das Flucht-Tagebuch von Unterweger, das er während der gemeinsamen Flucht-Tage in Miami (USA) schrieb, wo er schließlich auch verhaftet wurde....
Bianka Mrak, heute Journalistin, ist die Frau, die wahrscheinlich viel mehr von und über Jack weiß, als die vielen "ExpertInnen, Möchtegern- und wahren KünstlerInnen, die vielen Intellektuellen und JournalistInnen, die sich auch vehement für seine frühzeitige Entlassung aus der lebenslangen Haft einsetzten, zusammen. 
Damit "Jacky" seiner "wahren Begabung", nämlich dem morden, fleissig weiter nachgehen kann. Pardon, jene "PsychiaterInnen" wie auch "PsychologInnen" hätte ich fast vergessen zu erwähnen, die ebenfalls seine frühzeitige Entlassung aus dem Knast beschleunigten...
Hier gibt es das fast schon "historische" Stück aus der österreichischen Kriminal-Geschichte zu ersteigern:
Quelle: EBAY

Mittwoch, 9. September 2015

Brisante Überlegungen zum Kinostart des Jack Unterweger-Films...

Gestern war Premiere des Brigitte Scharang-Films über den Serienmörder Jack Unterweger. Natürlich war es für viele mehr und viel mehr weniger wichtige Gäste (wie Facebook-Selfies anwesender Selbstdarsteller zeigen) aufregend über einen roten Teppich zu schreiten und nachher lustig und ausgelassen die Premiere zu feiern.  
Ich stelle mir als Querdenker dabei nur eine Frage, die sich wahrscheinlich noch kein Mensch stellte: 
Da wird auf Kosten von ca. 12 (!) grausam umgebrachten Frauen viel Geld und so etwas wie Ruhm "verdient", doch warum wurde nicht wenigstens anstandshalber vor der Premiere eine Trauerminute für die Opfer eingelegt, ohne die dieser Film und der "Ruhm" des "Zniachtl" Jack ja nie zustande gekommen wäre. 
Oder haben so bekannte Künstler und die "Ober-Intellektuellen-Creme de la Creme" wie Ernest Bornemann, Milo Dor, Erich Fried, Barbara Frischmuth, Ernst Jandl, Peter Huemer, Elfriede Jelinek, Günther Nenning, Günter Grass und Erika Pluhar...(für jene der elitären Genannten, die schon verstorben sind, gab es übrigens "Trauerminuten" und auch Feierlichkeiten en masse) sich nur einmal bei den Hinterbliebenen der Opfer persönlich und aufrichtig entschuldigt?
Ist eine kurze Trauerminute vielleicht nur bei hohen Funktionären, Politikern Stars oder wie bei den bereits in Ungarn durch beschissene Schlepper ums Leben gekommen, aber doch illegalen Flüchtlingen, die eigentlich nur in Österreich aufgefunden wurden, so gang und gäbe? Da wurde sogar im Parlament eine Trauerminute eingehalten. (Natürlich war der Staatsfunk ORF live dabei)
Das bringt aber angeblich politische Sympathien und auch Wählerstimmen von Menschen. Besonders von denen mit Migrations-Hintergrund...

Dienstag, 7. April 2015

Serienmörder Unterweger versprach bei seiner vorzeitigen Entlassung....

aus lebenslanger Haft keine Frau mehr umzubringen. Dieses Versprechen hielt er auch teilweise ein, denn er ermordete nicht nur eine Frau, sondern en passant gleich elf....
"Jack", Liebling vieler, drücken wir es höflich und nett aus: Nicht ganz "alltäglicher" Frauen aus guter bis bester Gesellschaft, die vielleicht auch mal "über- und erleben" wollten, mal von einem Mörder ordentlich geschnackselt zu werden. 
Er wurde aber wieder geschnappt und letzten Endes "nur" wegen neun Morde an Prostituierten für schuldig erkannt. Die verantwortlichen Gutachter, die seine von echten Promis unterstützte Entlassung schon nach 15 Jahren (in dieser Haftzeit wurde eine weitere Mordanklage gegen ihn "fallen gelassen", da er "eh schon Lebenslang" hatte...) wurden, wie üblich, nie zur Rechenschaft gezogen. 
"Professoren und Doktoren der Psychiatrie oder Psychologie" dürfen ja irren, weil es ja menschlich ist. Bei einem "normalen" Facharzt wie Chirurgen dagegen ist irren fast "unmenschlich" und wird auch bestraft......  
Nun lese ich und komme zum eigentlichen Thema:
"Griechenland: Varoufakis verspricht Rückzahlung des IWF-Kredits"....

Da gibt es doch Parallelen, oder? Auch wenn der griechische Finanzminister sicher kein Mörder ist, aber er verspricht der EZB und anderen EU-Politikern auch etwas, was er bald nicht mehr einhalten kann. Weil er seinen Wählern auch viel versprochen hat aber das meiste nicht erfüllen wird...
Da kann er nun aber auch mit seinen sämtlichen europäischen Kollegen einen Ringeltanz zur Melodie gebrochener Versprechen auf das EU-Parkett legen...
....und die Moral von der G`schicht`: "viele Versprechen glaub ich nicht"

Sonntag, 24. August 2014

Hoffnungsvoller Nachwuchs!

ORF.at berichtet folgendes: Gegen 15.30 Uhr beobachteten Zeugen vier Jugendliche im Alter zwischen elf und 14 Jahren, die im Lainzer Tiergarten Wildschweine mit Brot angelockt hatten und die Tiere daraufhin mit Steinen bewarfen. Als die Polizei kurz darauf eintraf, stellten die Beamten fest, dass ein Frischling mit einem Seil zu Tode stranguliert worden war….….Die vier Jugendlichen hatten bereits am Donnerstag mit zwei weiteren Freunden Wildschweine belästigt und den zuständigen Förster bedroht….
Mit solchen Berichten bleiben gewissen Spekulationen natürlich Tür und Tor sperrangelweit geöffnet. Erstrangig wird die Frage erörtert werden, welcher Nationalität die "Gfraster" (Nichtsnutze) angehören, auch wenn sie "Wiener Buben" sein sollten und ihre "Eltern" für diese Bälger auch noch Kinderbeihilfe vom Staat kassieren. 
Es gibt ja schon genug "Wiener Buben" die Achmed oder Mohammed heißen, werden manche LeserInnen vermuten (aussprechen oder schreiben sollte man solche Vermutungen jedoch nicht. Die "Nazikeule" lauert hinter jeden Satz, den man im Internet über orientalisch klingende Kulturbereicherer schreibt). 
Der Vorfall zeigt jedenfalls wieder auf dass diese kleinen Perverslinge keine gute Erziehung genossen und die Eltern einer gewissen Unterschicht angehören, deren Lebenszweck darin besteht anderen den Sauerstoff zu klauen! (manchmal auch Geld, Handys oder die Unschuld junger Mädchen) Oder einfach eine "Erziehung" genossen, in denen besonders Schweine und schwarze Hunde Geschöpfe des Teufels sind, wie übrigens auch Ungläubige….(keine Verallgemeinerung, liebe "ZensorInnen"!)
Zuletzt möchte ich anmerken, dass auch zukünftige Serienmörder, egal welcher Nationalität oder Religion ihre mörderischen Phantasien zuerst an Tieren auslebten... 


Samstag, 30. November 2013

Wenn Mörder mit EU-Abgeordneten feiern!

In Österreich feierte vor langer Zeit die Kunst-Elite (u.a. auch Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek) mit dem nach 15 Jahren Haft frühzeitig entlassenen Serienmörder Jack Unterweher dessen "Resozialisierung" und Freiheit. In so mancher Nobel-Bar drängten sich "Wichtig und weniger Wichtige" mit dem "Mörder zum anfassen" auf Titelblätter und sorgten im Fernsehen für "Seitenblicke". 
Aber das ist eigentlich geschmolzener Schnee von gestern, der auch die bachfolgenden Opfer in zweistelliger "Menge" nach der gefeierten Freilassung des "Häfen-Poeten" im Schlamm der Geschichte wegschwemmte…
Aber auch andere Mörder werden "gefeiert" und bejubelt". Sogar von Abgeordneten der EU:
Feier für palästinensische Ex-Häftlinge: EU-Abgeordneter kritisiert Kollegen 
Mit der Wiederaufnahme der Friedensverhandlungen hatte Israel als Geste des guten Willens zugesagt, in vier Schritten insgesamt 104 palästinensische Gefangene freizulassen. Die ersten wurden am 13. August in die palästinensischen Gebiete gebracht, die zweite Gruppe von 26 Palästinensern am 30. Oktober. Fast alle waren wegen Mordes oder versuchten Mordes verurteilt (Israelnetz berichtete). Die Ex-Häftlinge wurden in Ramallah feierlich vom palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas empfangen. An der Willkommenszeremonie Ende Oktober nahmen laut der Nachrichtenagentur „European Jewish Press“ auch mehrere Abgeordnete des EU-Parlaments teil. Sie gehören der Parlaments-Delegation für die Beziehungen mit dem Palästinensischen Legislativrat (PLC) an….mehr auf israelnetz.com
Ich bezeichne das als "rechte Stimmung in linken Lagern" mit Unterstützung von Pastoren und Pastoren-Töchtern….

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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