Donnerstag, 27. Mai 2010

Kuscht Deutschland vor dem Islam?

Einfache Frage, einfache Antwort: JA! Diese Frage stellte BILD.de und zählte folgendes auf:
Tatsache ist: Muslime haben sich in Deutschland Rechte erstritten, die viele Menschen verstören.
Beispiele:
• Seit 2002 dürfen muslimische Metzger Tiere schächten (ohne Betäubung Kehle aufschneiden).
• In Berlin dürfen muslimische Mädchen seit Kurzem in Ganzkörper-Badeanzügen (Burkinis) ins Schwimmbad.
• Ein Berliner Islamist (49) erstritt sich vor drei Wochen das Recht, sein Kind Djehad („Heiliger Krieg“) zu nennen.*
Jetzt der neue Fall: Gymnasiast Yunus M. betet fünfmal am Tag – für das Mittagsgebet (nach der 6. Stunde) muss ihm die Schule einen Platz zum Beten zur Verfügung stellen.
Dieses Urteil spaltet Deutschland! Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion und die Kirchen begrüßten die Entscheidung. Der Grünen-Politiker Özcan Mutlu nannte es dagegen „integrationspolitisch falsches Signal“.
Der Publizist Ralph Giordano (86) zu BILD: „Ich bin entsetzt. Wenn das Schule macht, müssen demnächst ganze Turnhallen dafür leer geräumt werden.“ Giordano weiter: „Für mich ist die Nachgiebigkeit der deutschen Justiz der eigentliche Skandal. Denn der Grundsatz der Trennung von Kirche und Staat wurde hier aufgehoben.“
Und Buchautor Henryk M. Broder (63) ätzt: „Das Berliner Verwaltungsgericht hat sich strikt an die islamische Sharia gehalten – für eine säkulare Demokratie ist das selbstmörderisch!“

* Schon vor längerer Zeit hatte Reda Seyam (Foto) vor laufenden Fernsehkameras erklärt, dass er seinen inzwischen vier Jahre alten Sohn Dschihad nennen werde. Berliner Standesbeamte hatten dies jedoch verweigert, weshalb Reda Seyam die Gerichte anrief und am Ende des Rechtsstreits recht bekommen hat, wie die Bild-Zeitung in ihrer jüngsten Ausgabe berichtet. Demnach ging der Rechtsstreit durch drei Instanzen, weshalb die Gerichts- und Anwaltskosten im vierstelligen Bereich liegen. Die Kosten muss nun der Steuerzahler tragen.

Das Gericht hat seine Entscheidung damit begründet, das Dschihad ein anerkannter Vorname aus der arabischen Welt sei. Der Begriff werde zwar von radikalen Islamisten im Sinne eines bewaffneten Kampfes gegen Ungläubige auch mit Mitteln des Terrors verwendet - dennoch sei er nicht anstößig.

Der Deutsch-Ägypter, der einige Zeit in Neu-Ulm gewohnt und von Sozialhilfe gelebt hatte, ist nach den Erkenntnissen der deutschen und amerikanischen Geheimdienste im Multikulturhaus an der Zeppelinstraße ein- und ausgegangen. Dort hat er sich wohl ebenfalls mit Leuten getroffen, die von hier aus in den „Heiligen Krieg“ gezogen sind. Nach neuesten Erkenntnissen soll er auch Kontakt zu den beiden Ulmer Konvertiten Fritz Gelowitz und Atilla Selek gehabt haben, die als Mitglieder der sogenannten Sauerlandgruppe bis zu ihrer Festnahme verheerende Sprengstoffanschläge auf Einrichtungen der amerikanischen Streitkräfte in der Bundesrepublik geplant hatten. Reda Seyam lebt jetzt in Berlin mit seiner Frau und sechs Kindern von monatlich 2300 Euro Sozialhilfe.



Quellen: augsburger-allgemeine.de
BILD.de

1 Kommentar:

  1. Ist das nicht lieb! Das soll doch unterstützt werden!

    Frank, Hamburg

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