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Sonntag, 4. März 2012

Hunde- Rassismus? Sie haben vielleicht einen schwarzen Hund?


Vorsicht beim Gassi gehen oder die Öffis mit ihrem Liebling benutzen, besonders wenn Sie in einer Multikulti-Gegend wohnen:
George Herridge, 73 Jahre alt (Foto), wurde zwei Mal von verschiedenen Busfahrern, einem Moslem und einem Nicht-Moslem gezwungen, den öffentlichen Linienbus zu verlassen, weil er seinen Blindenhund Andy, einen schwarzen Labrador mithatte. Moslemische Fahrgäste hatten wütend und drohend gegen die Anwesenheit des Hundes protestiert. Herridge erstattet Anzeige und brachte damit den Fall in die Öffentlichkeit. Quelle….
via sosheimat.at


Wir googelten und fanden unter anderen:
...Im klassischen Islam gelten Hunde als unrein und ihre Haltung ist nur unter bestimmten Umständen (Wach- und Hütehunde) und nur außerhalb des Hauses gestattet. Der Kontakt mit ihnen macht unrein und kein Engel würde ein Haus betreten, in dem sich ein Hund aufhält....Quelle: meine-islam-reform.de


weiters kann man auf Stonegate Institute New York folgendes lesen:
Muslime erklären Dschihad gegen Hunde
Spanische Behörden untersuchen eine neue Welle von Hundevergiftungen in den stark von Muslimen besiedelten Arbeiterbezirken von Lérida, einer Stadt in der nordöstlichen Region Katalonien. Dies hat zu einer Intensivierung der Debatte über die Rolle des Islam in Spanien geführt – und zur Aufstellung einer Bürgerpatrouille...
....In Lérida jedenfalls fordern muslimische Gruppen bereits von der Stadtverwaltung, die Anwesenheit von Hunden im öffentlichen Raum zu regulieren, so dass sie »Moslems nicht beleidigen«. Hunde sollen nach diesen Vorstellungen aus allen öffentlichen Verkehrsmitteln verbannt werden sowie aus öffentlichen Bereichen, die von Moslems frequentiert werden...
Noch präziser befasst sich die Seite "Zukunftskinder" mit dem Thema unter dem Titel:
Fatwa zur Tötung von Hunden
Schwarze Hunde dürfen getötet werden, gescheckte nicht Von Scheich Abdullah bin Abdur-Rahman bin Jabreen  (Institut für Islamfragen, dh, 17.09.2007)  
Frage Nr. 428: “Wie ist folgende Sachlage (aus islamischer Sicht) zu beurteilen:
 Ein hungriger, durstiger schwarzer Hund kam auf mich zu (um Futter zu bekommen). Ich schlug ihn mit einem Stock so lange, bis er starb. Damals war ich 10 Jahre alt.”  Antwort: “Falls der Hund ganz schwarz war, ist es (aus islamischer Sicht) erlaubt ihn zu töten, weil er ein Teufel ist. In diesem Fall haben Sie keine Sünde begangen. Wäre der Hund aber nicht ganz schwarz, sondern besäße auch andere Farben wie weiß oder braun, dürfte er nicht getötet werden. Sie hätten eine Sünde begangen und müssten Buße tun.” Quelle: www.ibn-jebreen.com/book.php?cat=6&book=67&page=3970
Also färben Sie ihre schwarzen Lieblinge um, denn das Teuferl schläft nicht...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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