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Montag, 24. Februar 2014

Oligarchin Julia Timoschenko: Der Spagat zwischen krimineller Wirtschafts-Mafia….

und politischer Cosa Nostra. Unneutraler und unsportlicher Schiedsrichter: Die EU!
Jahrelang haben dubiose Zwischenhändler in Kiew und Moskau an den Gaslieferungen Unsummen verdient – Nicht im Blaumann, sondern im Nadelstreif oder Versace-Kleidern: Auf Kosten von Steuerzahlern, ausgenützten Arbeitern und Verbrauchern. In den 90er-Jahren soll auch Julia Timoschenko selbst auf diese Weise zu ihrem gigantischen Vermögen gekommen sein. Später, als Multi-Millionärin, wandelte sie sich nach eigener Beteuerung vom Saulus zum Paulus – und kündigte an, solchen zwielichtigen Geschäften künftig einen Riegel vorzuschieben….
Erinnert mich an den Glücksspiel-Konzern Novomatic, der jährlich Millionen von Spielern einsackt und sich nebenbei dann als "Helfer" der inzwischen oft am Existenzminimum vegetierenden Süchtigen aufspielt, indem er "psychologische Helferlein" mit der "Betreuung" für die am Boden der Spielhallen- und Casino-Realität zerbrochenen Existenzen beauftragt
Von jenen stummen SpielerInnen, die sich das Leben nahmen, im Knast oder Obdachlosenasyl endeten, und in Not geratene Familien mit einem Schuldenberg hinterlassen, ganz zu schweigen.
Für Frau Timoschenko, einer extrem reichen Oligarchin, setzt sich vehement die EU ein. Da frage ich mich, etwas naiv: Wieso nicht beim Aufdecker Edward Snowden? Für die Antwort auf diese Frage muss man nicht nachdenken….

Diesen Artikel verfasste ich am 22.11.13 und er ist nun wieder aktuell, besonders seit Timoschenko nun wieder die politische Bühne betreten hat und der "Geber-EU" und den Fadenhalter der Marionetten, der USA, um den Hals fällt…. 
Bald benötigen Griechenlands Banken wieder an die 5 Milliarden Euro von der EU, also uns. Nun kommt aber auch die bankrotte Ukraine in der "Warteschlange" dazu, die auch ihr Händchen (eher Riesenpranke) aufhalten wird, da nun Russland seine Milliardenhilfe verweigert. Nicht zu vergessen das milliardenschwere "AKW-Grab" Tschernobyl, das dringend einen "neuen Mantel" benötigt, dessen Anfertigung auch einige Milliarden kosten wird. 
Aber freuen wir uns, wenn unsere neuen "Armuts-Einwanderer" nun nicht nur aus arabischen und islamischen Ländern stammen, sondern nun aus einem "europäischen und christlichen Land" kommen werden, in dem vermummte und gewalttätige Demonstranten binnen weniger Tage ihre Regierung stürzten, und die Juden dort nun um ihr Leben bangen müssen. (siehe Artikel dazu)
Freuen wir uns "Wohltäter" doch lieber mit den Linken und den gehirngewaschenen EU-Fans, dass nun in der Ukraine auch Nationalisten an die Macht kommen werden und kaum ein Marionetten-Boxer, der auch an den Fäden der EU hängt. Die Mehrzahl dieser "linken" Linken, die stets Juden (Pardon, "nur" den Staat Israel "kritisieren" und zum Boykott derer Waren aufrufen) jubelten doch auch als der arabische Frühling ausbrach. Dem aber kein erwärmender Sommer folgte, dafür aber ein eiskalter, fundamentalistischer Moslembrüder-Sturm, der bis Europa weht….

Freitag, 11. Mai 2012

Wo bleibt ein "europäischer" Frühling?

In einigen arabischen Ländern wurde Diktatoren und Tyrannen blutig vertrieben, getötet oder ins Gefängnis geworfen. Das nannte man "arabischer Frühling". 
In Europa regiert eine EU-Kommission, die nicht vom Volk gewählt wurde, und die Idee des "Big Brother" in die Realität umsetzte. Doch was geschieht mit jenen "demokratischen" Spitzenverdienern der Polit-Szene? Wie die rote Brigitte Ederer, die den Österreichern den "Ederer-Tausender" mehr im Geldbörserl versprach? Oder der damalige Vizekanzler Gerhard Busek, der als Schwarzer die "Hymne" der Roten, die  "Internationale" aus lauter Freude zum "Ja" zur EU mitsang? Nicht zu vergessen der Bundeskanzler Vranitzky von der SPÖ, der 1994 u.a. folgendes versprach:
Die anonymen Sparbücher bleiben.
Die Neutralität bleibt.
Der Schilling bleibt...

Nichts ist mehr vorhanden!
Munkelte man nicht die Schweiz werde der große Verlierer sein, wenn sie nicht der EU beitritt?
Die Schweiz ist selbstbestimmt, gentechnikfrei, eine direkte Demokratie. So "nebenbei" das reichste Land Europas.
Wenn Lügen zu finanziellen Katastrophen, Überwachungsstaaten und zur Vernichtung von Existenzen führen, sollten die Verantwortlichen zur Verantwortung gezogen werden. Auch wenn sich die EU zu einer eigenständigen, gefrässigen Hydra entwickelt hat, der man kaum noch einen der neun "Köpfe abschlagen" kann, weil schon viel zu viele nachgewachsen sind.
Das könnte nur noch ein (unblutiger!) "europäischer Frühling" schaffen. Die Nachfolger der Verantwortlichen bei den Wahlen abstrafen und politische Lügen zu einem strafrechtlichen Tatbestand in die Gesetzbücher verankern!
Aber so lange der Österreicher "Wein, Weib und Gesang" hat, "motschkert" (nörgelt) und "keppelt" (schimpft) er höchstens, beisst in seine "Eitrige" (Käsekrainer) und fährt zum Heurigen in die Vorstadt....
(solange die nicht mit EU-Geldern zu orientalischen Teestuben umgebaut werden)  

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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