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Dienstag, 12. November 2013

Was steckt wirklich dahinter?

"Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld? Wer hat so viel Pinke, Pinke wer..." lautete der Titel eines 1949 veröffentlichen Karnevals-Lied. Nun wird es wieder laut "gesummt": In den europäischen Parlamenten! Diese "Gedankenspiele", wie sie jetzt verharmlosend formuliert werden, haben einen Background, den der Sparer bald zwingen wird, den Refrain im Chor mitzusingen, wenn die auf uns zukommenden Sparpakete nicht ausreichen werden. Natürlich kann es auch Zwangshypotheken auf Grundstücke geben oder Enteignung von Gold, das der Staat um einen Bruchteil des Wertes ankauft. Oder auch eine Währungsreform....
Hier ein interessanter Artikel darüber:  

IWF-Zwangsabgabe: Der Plan zur großen Enteignung geht auf

Der ehemalige Euro-Gruppenführer Jean-Claude Juncker hat dem Spiegel im Jahr 1999 zu Protokoll gegeben:
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.
Genau darum geht es mit dem Vorschlag des IWF.
Der IWF kann der Welt natürlich nichts befehlen.
Doch die Banken wollen von den Schuldnern ihr Geld zurück.
Die Schulden haben die Regierungen gemacht. Sie müssen das Geld auftreiben.
Die konkreten Details sind der Politik überlassen – da wird sich der IWF die Finger nicht schmutzig machen.
Sie müssen sich überlegen, wie sie an das Geld kommen, das ihnen nicht gehört.
Viel Spielraum haben die Schulden-Politiker nicht....ganzen Artikel  bei deutsche-wirtschaftsnachrichten weiterlesen 

Donnerstag, 29. März 2012

Ein ungeheuerlicher EU- "Anschlag" steht bevor!


Brav für ein Haus gespart? Vielleicht ein älteres gekauft und renoviert? Dann rechnen Sie noch einmal mit Kosten bis zu 110.000 Euro oder einem Platz in einem Obdachlosen-Heim! 
22.03.12

Wärmedämmung

EU will Wohnhäuser zwangssanieren lassen

Brüssel will mit einer neuen Richtlinie den Energieverbrauch von Wohnhäusern um 80 Prozent senken. Den Besitzern der bis 2010 gebauten Häuser drohen erhebliche Kosten von mehr als 100.000 Euro.
Ganzer Artikel WELT-online
Wenn man gezwungen wird, in ein älteres Haus über 100.000 Euro zu investieren, ist so ein Eigenheim in vielen Gegenden Deutschlands, Österreich und anderen EU-Staaten völlig wertlos! Junge Familien, Rentner und Kleinverdiener werden (weitere) Kredite aufnehmen müssen und in die Armut rutschen! Was ist mit jenen Menschen, die wenig Geld "flüssig" haben und (oder) keinen Kredit bekommen?
Sollen BürgerInnen vielleicht gezwungen werden ihre kleinen "Goldreserven" und Wertgegenstände zu verkaufen? Sollen solche Schritte die Wirtschaft "ankurbeln", oder "frisches" Geld aus dem Sparstrumpf in Umlauf bringen? Ist dieser Schritt gar eine Art von "Zwangshypothek"? 
Ich kann keine EU-hörige Partei mehr wählen, denn nur dumme Schafe wählen ihren Metzger selbst...

Samstag, 21. Mai 2011

Gratuliere zum (noch) schuldenfreien Eigenheim! Denn es gibt für Sie..

wahrscheinlich eine "Überraschung" in einem faulen Ei!
Katastrophen bedrohen die Welt! Hier ist nicht von Asteroiden, auch nicht von Sintfluten oder Erdbeben (die alle aber auch nicht unwahrscheinlich sind) die Rede, sondern von einem Finanz-Desaster ungewöhnlichen, seit 1923 (auch 1948) noch nie da gewesenen Ausmaßes...
Wir werden belogen und bald folgt der gesetzlich (fast) einwandfreie Betrug. Er wird über Nacht kommen. Wie in einem Horrorfilm mit dem Titel:
"Die Schulden fressen uns auf"
Was steckt wirklich hinter der als "Volkszählung" getarnten Ausfragerei über Ihre "Immobilie" in Deutschland? Wieviel Zimmer Sie haben etc. Nicht Sie als Person, sondern ihr Haus oder Wohnung stehen im Mittelpunkt des noch versteckten Interesses. 
Die Zwangshypothek, welche die Zahlungen und "Unterstützungen" an die bankrotten Länder und Banken hereinbringen soll, wird klammheimlich vorbereitet! Die Rücklagen  u.a. für Pensionen etc. sind bereits an den Anleihen- oder Derivatemärkten  "verpulverisiert"! Hier ein (unter vielen!) interessanter Artikel zu dem Thema

Deutschland rettet sich bankrott
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Die Politik verschweigt hartnäckig die Folgen der Euro-Rettung, doch die Konsequenzen werden demnächst für jeden Einzelnen spürbar: 1. höhere Steuern, 2. Kürzung der Sozialleistungen oder alternativ: Massenenteignung durch Inflation, sinkender Lebensstandard und am Ende Staatsbankrott..... 
..Die Rettungsschirme retten letztlich keinen Staat, sondern bringen nur Retterstaaten unter den Rettungsschirm. Am Ende werden nur noch Gerettete aber keine Retter mehr existieren. Dann wird die wirtschaftlich unsinnige Retterei enden.... 
Quelle: MMnews.de
und als "Draufgabe" ein dreiteiliges Video mit dem Wirtschaftsexperten und Buchautor Andreas Popp, . Hier Teil 1:


Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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