Ein freundliches "Freundschaft" für den Freund, Herrn Freund….

Wieder einmal wird ein "unabhängiger" Spitzen-Journalist vom ORF, ZIB-Moderator Eugen Freund, ein Spitzen-Politiker. Natürlich erst einmal im fernen Brüssel, da verdient man, samt Diäten und diverser Zulagen "etwas" mehr, und nicht alles dringt in die Heimat, was da so alles abgeht.
Zweitens befürchtet die SPÖ mit diesem "Packesel" ein kleineres EU-Wahl-Fiasko, eine etwas sanftere "Watsche" für die nicht gehaltenen "Wahlversprechen". Aber ein kräftiges Zugpferd wie ein Helmuth Zilk ist dieser "Freund" der Roten sicher nicht! 
Eine mehr oder weniger (laut?) "Schallende" wird sich aus diesem Grund übrigens auch die ÖVP einfangen: Für Herrn "Spinocchios" Unwahrheiten…..
Ich frage mich nur, WAS soll ein freundlicher Freund verbessern, erneuern oder gar verändern? Er wird brav und artig nach dem Takt tanzen, den die EU vorgibt (besonders die SPD-Fraktion, wo ein gewisser Martin Schulz den Taktstock hält) und vieles abnicken. Viel mehr wird er nicht zu tun haben….wie auch die meisten "KollegInnen"….
In einem Interview wiederholte der Pensionist mit Spitzenbezügen den bereits abgedroschenen und blöden Spruch: "…viele fragen mich, warum ich mir das antue"! Ich gebe Ihnen die Antwort, mein "Freund": Aus dem gleichen Grund, aus dem Herr Lauda ein Käppchen mit Werbepartnern trägt…
(davon handelt übrigens die nächste Story)