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Mittwoch, 22. Juni 2011

Ein anonymer Hosenträger-Experte zu Jesus und Weltuntergang..

screen:derstandard.at
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"derstandard.at". Die online-Ausgabe veröffentlichte einen Artikel zum Thema Apokalypse (siehe screenshot links) und ich schrieb meine Meinung. Eigentlich belanglos, aber scheinbar "wagte ich es" (screen rechts) Jesus zu erwähnen, der selbst mit dem baldigen Weltuntergang rechnete. Prompt wurde ich wieder einmal von einem "Experten" (davon wimmelt es förmlich in dem Forum, besonders Politik-, Wissenschafts- Religion- Wirtschaft und auch Sexualpraktiken-Experten) gleich belehrt und auch beleidigt. Feige, wie es Anonyme, also Vermummte, sind) 
Ich schrieb dem Hosenträgerträger zurück, das ich zu meinem Nick stehe, er aber sich hinter einen versteckt! Doch die Antwort ist noch nicht veröffentlicht. Darum, Herr Vollkoffer (oder Hosenträgerträger) folgendes von "Radio Schwachsinn" für ihre Bildung: 
"Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gab, um seinen Knechten zu zeigen, was BALD geschehen muss" 
"Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun. Wahrlich, ich sage euch: Es sind einige von denen, die hier stehen, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen in seinem Reich." (Matth. 16, 27+28)  In seinen Endzeitreden schildert Jesus seinen Zuhörern, das _diese_ beim Ende aller Dinge erleben werden (Matth. Kapitel 24+25, Mark. Kapitel 13 und Luk. Kapitel 21)  Petrus sagte zum Ende der Zeiten:  "Er war schon vor der Erschaffung der Welt dazu ausersehen, und euretwegen ist er am Ende der Zeiten erschienen." (1. Petr. 1, 20)  Auch Paulus bestätigt, dass er und seine Zuhörer beim Letzten Gericht noch leben:
"Wir wollen euch aber, Brüder, nicht in Unkenntnis lassen über die Entschlafenen, damit ihr nicht betrübt seid wie die übrigen, die keine Hoffnung haben. Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, wird auch Gott ebenso die Entschlafenen durch Jesus mit ihm bringen. Denn dies sagen wir euch in einem Wort des Herrn, dass wir, die Lebenden, die übrigbleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden. Denn der Herr selbst wird beim Befehlsruf, bei der Stimme eines Erzengels und bei dem Schall der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; danach werden wir, die Lebenden, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein. So ermuntert nun einander mit diesen Worten." (1. Thes. 4, 13-18)
Dass Jesus selbst vom Ende aller Dinge zu Lebzeiten seiner Zuhörer überzeugt war, kann man nach meiner Meinung ganz leicht an seiner Lehre erkennen. Das Verkaufern allen Besitzes und Teilen mit den Armen, dass Beachten selbst des geringsten Gebots bis ans Ende der Erde, das dem Kaiser geben, was des Kaisers ist und das Hinhalten der anderen Wange hätten nämlich nur dann einen gewissen Sinn ergeben, wenn das Ende damals auch eingetroffen wäre. Quelle von Peter Zander

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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