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Montag, 27. Juni 2011

unschuldige Betrüger, unschuldige Webseite, schuldige Opfer?

0,8 bis 1 Prozent Rendite - pro Monat: Mit diesem Versprechen wurden laut Ermittlungen des Wiener Landeskriminalamts (LKA) Opfer in Österreich dazu gebracht, in angeblich sichere Veranlagungen zu investieren. Das Problem dabei: Die wunderbare Geldvermehrung fand nicht statt, im Gegenteil: Manch Investor sah sein Geld nie wieder, und vor gut zwei Wochen klickten aus diesem Grund für sechs Österreicher die Handschellen. Im Ermittlungsbereich Wirtschaftskriminalität des LKA geht man vorläufig von 2,5 Millionen Euro Schaden aus.
Mindestens 2,5 Millionen Euro Schaden
"2,5 Millionen sind realistisch. Wir schließen aber nicht aus, dass der Schaden noch weit höher liegt", sagte am Montag ein Ermittler. Zumindest seit 2007 haben die sechs Beschuldigten laut bisherigen Erkenntnissen ihre Opfer dazu überredet, über den zypriotischen Anbieter "Fostech Limited" und über die "DWB Holding Company", später dann auch über die Website "
www.fryee.com" in scheinbar sicherere und hochverzinste Veranlagungen zu investieren. Rückzahlungen blieben mit der Zeit aus....

screen: fryee.com
Anleger mit faulen Ausreden hingehalten
Die Geschädigten seien unter anderem mit dem Argument hingehalten worden, dass ihr Geld in Zypern liege, der Treuhänder verstorben sei und man gerade nicht an dessen Verlassenschaft herankomme, erläuterte der Kriminalist. Die "Fostech Limited" war schon 2009 im Visier heimischer Behörden: Damals warnte die Finanzmarktaufsicht vor Bankgeschäften mit dem Anbieter, der keine entsprechende Konzession in Österreich besitzt.

Zahl der Geschädigten unklar

"Wie viele Geschädigte es tatsächlich gibt, wissen wir noch nicht. Wir haben bisher sechs bis acht Personen. Einige wollen noch nicht einsehen, dass ihr Geld weg ist"
Quelle und ganze Story: Oe24.at


Nun hat diese Webseite bzw. das Unternehmen, statt zumindest mit einer einstweiligen Verfügung gegen die Nennung ihrer Webseite in Verbindung mit Betrug, gegen die Medien reagiert, sondern folgende Mitteilung veröffentlicht (siehe screen) Übrigens:
(Es gilt natürlich ebenso wie bei KHG, der "Eisbaronin" oder den beiden inzwischen verstorbenen "Judas" und "Herodes" die Unschuldsvermutung) 

Mittwoch, 15. Juni 2011

„Sie sind zu sehr mit onanieren beschäftigt, als dass sie...

..ihr Land verteidigen könnten." Die Spaßhacker von Lulzsec (laughing at your security) haben die Porno-Webseite „Pron" angegriffen und alle 26.000 dort gefundene Nutzerdaten auf ihrer Webseite veröffentlicht. Die Hacker kennzeichneten am Anfang der Liste speziell die Mitarbeiter der US-Regierung und des US-Militärs mit der E-Mail-Endung .gov und .mil und verhöhnten sie mit dem Satz, "Sie sind zu sehr....
Der dem Beitrag als Schlagzeile dient..
Außerdem hoben die Hacker 55 Administratoren und Webmaster-Passwörter extra hervor mit denen sie weitere Angriffe auf Webseiten planen. Das Hauptziel der Hacker war jedoch, die Porno-Nutzer zu demütigen. Denn eine reine Veröffentlichung der Liste reichte ihnen nicht. Sie forderten zusätzlich dazu auf, die Facebook-Accounts der Nutzer mithilfe der dort angegebenen Nutzernamen und Passwörter zu entern und den Familienmitgliedern und Freunden zu schreiben, dass ihr Angehöriger Nutzer einer Porno-Site sei. Die ach so amüsanten Reaktionen der Angehörigen sollten dann über Twitter verbreitet werden..
die ganze Story bei Yahoo
Dazu ein passendes Posting einer gewissen "Laura", das mir Arbeit erspart:

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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