Der deutsche Bundespräsident lässt wieder einmal mit Aussagen aufhorchen, die in diesem Zusammenhang einfach nicht stimmen. So meinte er, Rosen streuend und wohl Weihrauch inhalierend, bei dem Besuch des türkischen Präsidenten Gül (Es sei nicht länger akzeptabel, dass Türken für Besuche in der Bundesrepublik ein Visum benötigen, während das für Deutsche bei Türkeireisen nicht gilt) u.a. folgendes:
"Einwanderer aus der Türkei haben Deutschland vielfältiger, offener und der Welt zugewandter gemacht".
Diesen Ausspruch will ich nicht kommentieren. Nun aber folgt der Satz, wo ich die Aussagen des "Wulff`s im Schafspelz" als etwas bezeichne, was sich im Titel des Blogs andeutet: Ahnungslosigkeit, oder einfach in der Schule nicht aufgepasst:
Er würdigte auch die Rolle der Türkei als Vorbild für die Umbruchstaaten in der arabischen Welt. Die Türkei sei "ein Beispiel dafür, dass Islam und Demokratie, Islam und Rechtsstaat, Islam und Pluralismus kein Widerspruch sein müssen". Dies sei von "überragender Bedeutung für den Frieden in der Welt". Quelle und ganzes Interview: SZ
Wie kann man die (eher westlich orientierte) Türkei und arabische Staaten in einen Topf werfen und vermischen? Verschiedene Kulturen, verschiedene Sprachen und Ansichten von "weicher Demokratur" in der Türkei und einer seit Ewigkeiten gelebten, harten Diktatur von Feudalherrschern in den genannten "Umbruchstaaten". Turkvölker haben mit Arabern so viel gemeinsam wie eine Kuh und ein Schaf, obwohl beide Gras fressen. Türken und Araber glauben an Allah, doch sonst haben sie sehr wenig gemeinsam.....
"Einwanderer aus der Türkei haben Deutschland vielfältiger, offener und der Welt zugewandter gemacht".
Diesen Ausspruch will ich nicht kommentieren. Nun aber folgt der Satz, wo ich die Aussagen des "Wulff`s im Schafspelz" als etwas bezeichne, was sich im Titel des Blogs andeutet: Ahnungslosigkeit, oder einfach in der Schule nicht aufgepasst:
Er würdigte auch die Rolle der Türkei als Vorbild für die Umbruchstaaten in der arabischen Welt. Die Türkei sei "ein Beispiel dafür, dass Islam und Demokratie, Islam und Rechtsstaat, Islam und Pluralismus kein Widerspruch sein müssen". Dies sei von "überragender Bedeutung für den Frieden in der Welt". Quelle und ganzes Interview: SZ
Wie kann man die (eher westlich orientierte) Türkei und arabische Staaten in einen Topf werfen und vermischen? Verschiedene Kulturen, verschiedene Sprachen und Ansichten von "weicher Demokratur" in der Türkei und einer seit Ewigkeiten gelebten, harten Diktatur von Feudalherrschern in den genannten "Umbruchstaaten". Turkvölker haben mit Arabern so viel gemeinsam wie eine Kuh und ein Schaf, obwohl beide Gras fressen. Türken und Araber glauben an Allah, doch sonst haben sie sehr wenig gemeinsam.....
