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Dienstag, 19. Februar 2013

Nachlese: Ich bin über den gemeinen Diebstahl zutiefst erschüttert!

Da las ich doch vorgestern (oder vorvorgestern?) auf HEUTE u.a. folgendes über einen hundsgemeinen Diebstahl am Opernball:
.......Bargeld, Blackberry, Bankomatkarte und Schlüsseln – alles weg, wie es aus Polizeikreisen heißt. Die geschockte Society-Lady erstattete noch am Ballmorgen Anzeige und ließ alles sperren. Hoffentlich ist der bittere Beigeschmack bis zum nächsten Jahr, wenn es erneut "Alles Walzer" heißt....
Die bestohlene Dame ist niemand anderer als Opernball-Organisatorin Desirée Treichl-Stürgkh......
Sie sparte sich doch ihr Handy förmlich vom Mund ab, diese arme, zutiefst geschockte Frau, die mit dem kärglichen Gehalt ihres Mannes kaum über die täglichen Runden kommt und über die man auf Wikipedia u.a. folgendes lesen kann:
Treichl-Stürgkh entstammt einer altösterreichisch gräflichen Adelsfamilie. Zu ihren Vorfahren gehörte der österreichische Politiker und Ministerpräsident Graf Karl Stürgkh (1859–1916). Ihr Großvater, Barthold Stürgkh (1898–1965), ein Neffe von Karl, war Landesstatthalter der Steiermark und zeitweise Präsident der Agrarkommission des Europarates.[1]
Treichl-Stürgkh wuchs mit ihren Geschwistern auf dem Familienstammsitz Schloss Halbenrain auf. Der Familienbesitz wurde später allerdings verkauft..... 
----An der Wirtschaftsuniversität Wien absolvierte sie den Universitätslehrgang für Werbung und Verkauf. 1984 legte sie dort ihr Diplom als Werbefachfrau ab.....
....Treichl-Stürgkh begann ihre Berufslaufbahn im Bereich Mode-Journalismus bei verschiedenen Werbeagenturen in Wien und München....Treichl-Stürgkh ist mit dem österreichischen Bankmanager Andreas Treichl, dem Generaldirektor der Erste Group, verheiratet......
Ich hoffe der Dieb hat viel Freude mit dem neuen Handy (leider nur ein Blackberry) und den paar Euros, die er der gräflichen, diplomierten Werbefachfrau und "Mode-Journalistin" stahl. Diese "noblen" Leute, (die auf dem Häusel weniger "fein" stinken, sondern genauso wie ihre Putzfrauen)  braucht die Welt des reichen Raub-Adels. Besonders die von ihnen gehegten und gepflegten "Society-Journalisten" (Das die sich so nennen dürfen und auch einen Prssseausweis haben, ist schon etwas eigenartig). Naja, Kammbläser, Luftgitarre-Spieler, Stripperinnen und Porno-Darsteller sehen sich auch als KünstlerInnen....




Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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