Internationales Flair am AMS (Arbeitsmarktservice)

Man muss ja den Leuten in ihrer Sprache auch erklären können, dass es zwar keinen Job gibt, aber auch WO man diverse Beihilfen, Unterstützungen, und allerlei anderes was es für unsere arbeitslosen ausländischen FacharbeiterInnen, StudentInnen und AkademikerInnen alles gratis, aber auf Kosten der Steuerzahler, gibt. Einfach gesagt: WO und WIE man alles förmlich in den Allerwertesten "geschoben" bekommt und den Betroffenen sogar sehr wohl tut. Das nenne ich ein echtes, perfektes Service des AMS! (Die Fotos wurden mir von einer FB-Freundin zugesendet)

Foto: Privat

Foto Privat

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Die Armut von vielen, vielen StudentInnen….

Wieder einmal zwei arme Studentinnen, die bei "Ratgeber Reise" auf n-tv zutiefst erschütternd erzählten, wie sehr sie beim nächsten Urlaub, Reiseziel Portugal, sparen müssen…. 
Ich kann dieses Gestammel über "arme StudentInnen" in den Medien nicht mehr hören! Denn die allermeisten kommen aus betuchten oder sehr gutbürgerlichen "Welten", also Familien. 
Die wirklich "armen StudentInnen" können sich eigentlich gar keinen Urlaub leisten, außer auf "Balkonien" oder einer "idyllischen" Parkbank. Auch kein Auto, kein ibook, und iphone, oder gar eine moderate Wohnung….
Ich persönlich kannte nur eine arme Studentin: Meine jetzige Frau, die in Berlin und Heidelberg von einem Euro am Tag leben musste….