auch "Stierkampf" genannt, fressen besonders gerne Stierhoden. Da verbirgt sich ja "Manneskraft" in Form von Hormonen (Androgene, Testosteron), die vor lauter Todesangst und auch Wut ausgeschüttet werden. Schön, dass sich wieder einmal ein Tier nicht von einem blöden, roten Tuch in die Irre führen ließ, sondern auf die perversen Täter los ging.
Hoffentlich hat es das Tier geschafft, nun auch bei seinen Peinigern die "Macho-Eier" der bunt gekleideten Henker mit seinen Hörnern zum "Torero-Hoden-Spieß" ohne Gewürze an- und herzurichten....
Hoffentlich hat es das Tier geschafft, nun auch bei seinen Peinigern die "Macho-Eier" der bunt gekleideten Henker mit seinen Hörnern zum "Torero-Hoden-Spieß" ohne Gewürze an- und herzurichten....
Medellin (Kolumbien) – Der ungleiche Kampf Mensch gegen Tier – bei einem Stierkampf in Medellin (Kolumbien) hat ein Bulle den Spieß umgedreht.
Ein Stier schlägt zurück!
Aus der vermeintlichen Beute wurde kurzerhand der Jäger. Das Tier rannte beim jährlichen Stierkampf-Festival hinter einen schützenden Bretter-Verschlag im Inneren der Arena, wo Stierkämpfer und offenbar auch Unbeteiligte standen – Angriff!
Unglaublich: Der mächtige Bulle nimmt gleich zwei Menschen auf einmal auf seine Hörner.
Ob und wie schwer die Attackierten verletzt wurden, ist nicht bekannt. Ebenso wenig das Schicksal des Stieres – wenngleich es schon vor dem Kampf besiegelt gewesen sein dürfte. (Dürfte? ES WAR BESIEGELT! Anm.d.Red.)
Story & Fotos:BILD.de