Da lese ich heute mich nicht besonders berührend Zeilen über die schillernde Society Lady Jeannine Schiller, die für mich nur mattes Licht abgibt.
auf KRONE.at liest der/die geneigte LeserIn u.a.:
....Seit über 20 Jahren setzt sie sich für Kinder in Moldawien ein. Unentgeltlich und ohne Spesenersatz erbettelt sie von Prominenz und Wirtschaft Gelder, um notleidenden Kindern ein Zuhause verschaffen zu können....
Ich stelle mir nämlich schon ziemlich lange die bis heute unbeantwortete, aber eigentlich unbedeutende Frage, denn ich denke, Frau Schiller wird kaum von der Mindestsicherung und Sonderangeboten beim Billig-Discounter leben:
auf KRONE.at liest der/die geneigte LeserIn u.a.:
....Seit über 20 Jahren setzt sie sich für Kinder in Moldawien ein. Unentgeltlich und ohne Spesenersatz erbettelt sie von Prominenz und Wirtschaft Gelder, um notleidenden Kindern ein Zuhause verschaffen zu können....
Ich stelle mir nämlich schon ziemlich lange die bis heute unbeantwortete, aber eigentlich unbedeutende Frage, denn ich denke, Frau Schiller wird kaum von der Mindestsicherung und Sonderangeboten beim Billig-Discounter leben:
Wie bestreitet eine "Charity-Queen" ihren Lebensunterhalt?
Unternehmerpaar Friedrich und Jeannine Schiller...
liest man immer wieder in österreichischen Medien. Oder gar "Charity-Lady", bzw. "Charity-Queen". Was unternehmen eigentlich die "Unternehmer", die schon vor vielen Jahren mit "Mary Kindermoden" den "Pleiten"-Bach runter liefen?...