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Freitag, 17. Mai 2013

Asylwerber nähte seinen Mund (fast) zu!

Ein junger Afghane hatte schon früher Probleme in Kärnten verursacht, weil er nicht in Klagenfurt, sondern im Asylwerberheim Stein im Kärntner Jauntal  einquartiert wurde. Nun griff er zu Nadel und Zwirn um gegen "Missstände" beim Abendessen zu protestieren:
....Der Mann aus Afghanistan hatte sich zwar nicht komplett den Mund zugenäht, sondern "nur" jeweils einen Stich in die Mundwinkel gesetzt, dennoch war die Quartiergeberin geschockt, als sie ihn in diesem Zustand in seinem Zimmer auffand. Die Frau alarmierte sofort Polizei und Rettung. Der Asylant kam ins Klinikum. Dort musste er, weil er derart tobte, zunächst ruhig gestellt werden, dann kam er auf die Psychiatrie....wo er hoffentlich ein gutes Halal-Essen serviert bekam. Vollständiger Artikel auf "KRONE.at"

Die Heimleiterin, übrigens schon seit 20 Jahren im Asylanten-Geschäft tätig, sagte zu dem Vorfall, sie habe ihm niemals Essen verweigert. "Laut Hausordnung, an die sich auch die anderen, ("braven") Asylanten halten, hätte es aber um 21 Uhr nur noch kaltes Abendbrot gegeben. Übrigens es gab nie eine Beschwerde über die Führung des Heimes...
Warum ich diese Story eines armen, traumatisierten Flüchtlings hier "analysiere"? Was geschieht bloß. wenn der junge Mann eine Frau benötigt und kein "Sexualobjekt" (aus seiner vermutlich religiösen Sicht) sich zur Verfügung stellt? Wie wird wohl dann der "Protest" des armen Asylanten ausfallen?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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