Leserbrief zu einer "zensurierten" Story von WELT.de: Wieder einmal war ein S-Bahnhof, dieses mal in Hamburg, Schauplatz einer "multikulturellen" Begegnung der "gewalttätigen "Art". In der online-Ausgabe der WELT steht folgendes, wir rezitieren kurz aus der Story:....
Nach einer Attacke auf einen 29-Jährigen am Hamburger Hauptbahnhof, bei der das Opfer vor eine einfahrene S-Bahn stürzte, ist der mutmaßliche Haupttäter gefasste. Der 22-Jährige habe ein Geständnis abgelegt, teilte die Polizei am Montag mit....
In einem Kommentar eines Lesers ist folgendes nachzulesen:
Wahrscheinlich, oder vermutlich, hat der Kunststudent schon mal bei einer Demo gegen Rassismus teilgenommen. Zumindest ist das die Meinung (Vermutung) eines anderen Lesers:
Kunststudenten sind in der Regel Befürworter der Massenzuwanderung.
Wenn der Sachverhalt so stimmt (sieben junge Türken) fragen wir uns, warum diese Jugendlichen, immerhin Anhänger einer "friedlichen Religion", immer in Banden, Gangs oder "nur" Gruppierungen auf belebten Plätzen wie U- oder S- Bahnstationen "auftreten". Immer mehr auch wuchtig auf Köpfen! Die Opfer sollten sich (wenn sie noch können) bei den Politikern bedanken und die Medien nicht immer, fast schamhaft, die Nationalitäten von Tätern verschleiern! Oder halten Journalisten, Moderatoren etc. (Politiker) die Bevölkerung für dumm?
WELT.de: Prügelattacke in Hamburger S-Bahn – Täter gefasst
PS: Der Kommentar des Lesers ist kein Beweis, aber wenn man bei BILD.de nachliest, ist von einem jungen Türken die Rede, der sich der Polizei stellte....
Nach einer Attacke auf einen 29-Jährigen am Hamburger Hauptbahnhof, bei der das Opfer vor eine einfahrene S-Bahn stürzte, ist der mutmaßliche Haupttäter gefasste. Der 22-Jährige habe ein Geständnis abgelegt, teilte die Polizei am Montag mit....
In einem Kommentar eines Lesers ist folgendes nachzulesen:
Es fehlt mal wieder die Vorgeschichte:
Der Student war auf dem Nachhauseweg von einer Kunstausstellung und wurde in der S-Bahn von einer Gruppe von 7 türkischen Jugendlichen attackiert und nach dem Aussteigen auf dem Hinterkopf geschlagen. Er fiel dabei auf die Gleise und Passanten konnten gerade noch rechtzeitig Alarm geben,so dass die S-Bahn eine Notbremsung einleitete, sont wäre er tot.
Wahrscheinlich, oder vermutlich, hat der Kunststudent schon mal bei einer Demo gegen Rassismus teilgenommen. Zumindest ist das die Meinung (Vermutung) eines anderen Lesers:
Kunststudenten sind in der Regel Befürworter der Massenzuwanderung.
Wenn der Sachverhalt so stimmt (sieben junge Türken) fragen wir uns, warum diese Jugendlichen, immerhin Anhänger einer "friedlichen Religion", immer in Banden, Gangs oder "nur" Gruppierungen auf belebten Plätzen wie U- oder S- Bahnstationen "auftreten". Immer mehr auch wuchtig auf Köpfen! Die Opfer sollten sich (wenn sie noch können) bei den Politikern bedanken und die Medien nicht immer, fast schamhaft, die Nationalitäten von Tätern verschleiern! Oder halten Journalisten, Moderatoren etc. (Politiker) die Bevölkerung für dumm?
WELT.de: Prügelattacke in Hamburger S-Bahn – Täter gefasst
PS: Der Kommentar des Lesers ist kein Beweis, aber wenn man bei BILD.de nachliest, ist von einem jungen Türken die Rede, der sich der Polizei stellte....